tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post162206822661791445..comments2024-03-25T21:47:28.190+01:00Comments on Hiltibold: Wanderer zwischen Antike und Mittelalter: Frühmittelalterlicher Schildbuckel: KonstruktionsmöglichkeitenHiltiboldhttp://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-21076323541226359612013-06-20T09:16:41.820+02:002013-06-20T09:16:41.820+02:00Eine interessante Theorie. Hört sich für mich jede...Eine interessante Theorie. Hört sich für mich jedenfalls nicht unlogisch an.Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-56688989975397922122013-06-20T08:32:29.955+02:002013-06-20T08:32:29.955+02:00Bei beiden Zeichnungen fehlt die Erklärung für die...Bei beiden Zeichnungen fehlt die Erklärung für die Fertigung des Knopfes. Bei Möglichkeit 1 wäre es denkbar, daß dieser eingezogen und damit hohl gefertigt wäre, wozu es allerdings meines Wissens nach keine Belege gibt.<br />Möglichkeit 2 halte ich für vollkommen unwahrscheinlich, da es immer großen Aufwand und Verlustrisiko bedeutet, so dünne Bleche feuerzuschweißen. Auch müßten im Fundbild viele Buckel auftauchen mit feststellbarer umlaufender Naht. <br />Meine persönliche Theorie zu Buckeln mit Pilzknopf aus einem Stück: man nehme ein dickes stück Eisen und treibe den Mantel des Buckels in Art einer Tülle aus, also als Kreissegment. Dieses einrollen, mit Schlitzen ineinanderklemmen und schweißen (dabei ist das Material noch 3-4mm dick). Aus dem Kegel die Schildbuckelform roh treiben, danach den Knopf ausschmieden und das ganze vom Anfangsbrocken abtrennen. Feintuning der Oberflächen etc.<br /><br />XorX<br />Anonymousnoreply@blogger.com