tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post2148582006378562465..comments2024-03-25T21:47:28.190+01:00Comments on Hiltibold: Wanderer zwischen Antike und Mittelalter: Der Utrechter Psalter als Bildquelle frühmittelalterlicher Alltagskultur - Teil 2: Antike VersatzstückeHiltiboldhttp://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-36950771275200952842014-11-11T17:43:46.271+01:002014-11-11T17:43:46.271+01:00Hmm, das könnte man schon. Aber wurde auch die noc...Hmm, das könnte man schon. Aber wurde auch die noch häufiger anzutreffende Toga oder der Plattenpanzer/Brustpanzer in der Realität imitiert? Davon ist leider aus archäologischer Sicht nichts bekannt, so dass es mir ehrlich gesagt auch unwahrscheinlich erscheint, dass diese "handfeste" Antikenrezeption einzig und alleine auf den Helm zutreffen soll.Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-47310520565219954582014-11-11T14:09:47.139+01:002014-11-11T14:09:47.139+01:00Könnte man den Gedanken der Antikenrezeption nicht...Könnte man den Gedanken der Antikenrezeption nicht so weit spinnen, dass diese Helme in karolingischer Zeit tatsächlich in Anlehnung an das Römische Kaiserreich hergestellt wurden? Z.B. für kleine Eliteeinheiten, wie die Leibwache?Thomas Carven | Geodäthttps://www.blogger.com/profile/08237728408325543709noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-50742985648501147152014-11-11T10:59:21.604+01:002014-11-11T10:59:21.604+01:00Ein wirklich sehr schönes Beispiel für diesen küns...Ein wirklich sehr schönes Beispiel für diesen künstlerischen Kniff!Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-17138881232178053262014-11-11T08:59:14.680+01:002014-11-11T08:59:14.680+01:00So ein Haus mit fehlender Wand findet man z.B. in ...So ein Haus mit fehlender Wand findet man z.B. in späterer Zeit auf dem Februar-Bild der "Très riches heures du duc de Berry", siehe etwa<br />http://en.wikipedia.org/wiki/File:Les_Très_Riches_Heures_du_duc_de_Berry_février.jpg<br />Dort soll auch das Innere des Hauses gezeigt werden.<br /><br />- Exilwikingerin -Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-16364237138130785292014-11-10T08:32:34.507+01:002014-11-10T08:32:34.507+01:00Ja, das ist mir aufgefallen - und ja, es erinnert ...Ja, das ist mir aufgefallen - und ja, es erinnert mich auch an etwas. Wobei diese Unterstände im Utrechter Psalter allerdings nicht mit industriellen Zeltplanen wie beim Campus Galli gedeckt wurden - auf den du sicher anspielst ;)<br />Dass diese Unterstände andererseits oft mit einem Ziegeldach dargestellt wurden, bringt mich auch ins Grübeln. Das wirkt eigentlich wie ein "Overkill". Möglicherweise sollte einfach nur ein Blick ins Innere der Häuser gewährt werden, indem man die Wände quasi durchsichtig gemacht hat.Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-50837388689242722332014-11-10T07:54:06.081+01:002014-11-10T07:54:06.081+01:00Hiltibold, danke für diesen Beitrag. Diese Panzeru...Hiltibold, danke für diesen Beitrag. Diese Panzerung ist mir, im Gegensatz zu den eigenartigen Helmen, bisher noch gar nicht aufgefallen......<br />Hast du bemerkt, dass im Utrechter Psalter mehrfach Unterstände abgebildet sind, unter denen die Menschen ihrem Tagewerk nachgehen und z.B. Wolle verarbeiten? Erinnert dich das vielleicht an etwas ;-)<br /><br />Grüßle,<br />Maria<br />Anonymousnoreply@blogger.com