tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post5026262423725053428..comments2024-03-25T21:47:28.190+01:00Comments on Hiltibold: Wanderer zwischen Antike und Mittelalter: Pollenanalyse im Dienste der ArchäologieHiltiboldhttp://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-27475384428929860152013-12-19T16:35:33.763+01:002013-12-19T16:35:33.763+01:00Zitat: so dass sie ihre Arbeit ziemlich ins Schwit...Zitat: <i>so dass sie ihre Arbeit ziemlich ins Schwitzen brachte</i><br /><br />Ein paar kräftige Schläge mit dem 5-kg-Vorschlaghammer wirken mitunter auch Wunder ;-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-82291545675365369572013-12-17T18:29:18.259+01:002013-12-17T18:29:18.259+01:00Wobei das Bohren per Hand, trotz Technisierung, ja...Wobei das Bohren per Hand, trotz Technisierung, ja immer noch gebräuchlich ist. Vor einiger Zeit habe ich beispielsweise einigen Leuten der Boku Wien dabei zugesehen, wie sie auf diese Weise Bodenproben aus mehreren Meter Tiefe entnahmen.<br />Leider steckten sie auf die beiden Kurzen Griffe ihres Bohrers keine Verlängerungen auf - etwa in Form von Rohren - so dass sie ihre Arbeit ziemlich ins Schwitzen brachte. Aber wer bin ich, dass ich ein paar offensichtlich begnadeten Praktikern Ratschläge erteile :)Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-68121660154087346892013-12-17T17:13:38.959+01:002013-12-17T17:13:38.959+01:00Wir haben uns früher mit einem eher kleinen, handb...Wir haben uns früher mit einem eher kleinen, handbetriebenen Hohlbohrer abgemüht um Bodenproben für geochemische Untersuchungen zu entnehmen. Die Kerne waren aber in Summe auch nie viel länger als 3 Meter. Mittlerweile gibt es elektrische Bohrer die nach wie vor relativ handlich sind, nicht unbdingt viel kosten und die Arbeit ungemein erleichtern. Bringt mir allerdings wenig, da ich beruflich längst umgesattelt habe ;-)<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-75885956676758857652013-12-16T19:30:04.161+01:002013-12-16T19:30:04.161+01:00Das glaube ich gerne, denn alleine die C14 Datieru...Das glaube ich gerne, denn alleine die C14 Datierung ist nicht gerade billig und kann, je nach Umfang, durchaus ein paar Tausender kosten.Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-7556409953616989992013-12-16T18:03:24.968+01:002013-12-16T18:03:24.968+01:00Bei einem Projekt an dem ich während meinem Archäo...Bei einem Projekt an dem ich während meinem Archäologiestudium mitarbeiten durfte, betrug die Länge des Bohrkerns (eigentlich waren es ja mehrere Einzelstücke) ca. 12 Meter. Zeitlich reichte das bis ins späte Paläolithikum zurück, wenn ich mich richtig entsinne.<br />Die Kosten für Bohrung und Laboruntersuchungen waren allerdings auch nicht ohne ...<br /><br />Schöne Grüße<br /><br />Britta<br />Anonymousnoreply@blogger.com