tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post6478380050990967869..comments2024-03-13T17:18:23.849+01:00Comments on Hiltibold: Wanderer zwischen Antike und Mittelalter: Der Experimentalarchäologe Marcus Junkelmann antwortet seinen KritikernHiltiboldhttp://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comBlogger27125tag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-62933069731221258622019-04-30T12:50:19.977+02:002019-04-30T12:50:19.977+02:00Die britische "Ermine Street Guard", ein...Die britische "Ermine Street Guard", eine der ältesten, renommiertesten und qualitativ besten Reenactment-Vereinigungen der Welt, verbietet Frauen in Männerrollen aus Gründen der Authentizität/Qualität. <br /><br />NorbiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-54444684337170770082018-08-26T01:05:47.000+02:002018-08-26T01:05:47.000+02:00Pfeiffer-Perkuhn, dieser selbstgerechte Oberlehrer...Pfeiffer-Perkuhn, dieser selbstgerechte Oberlehrer, will wieder mal jeden, der seinen persönlichen Maßstäben nicht gerecht wird, die Legitimität absprechen. Neu ist das nicht!<br /><br />Seine 0,0 Promille kann er sich allerdings an den Hut stecken. Es obliegt ihm nicht, erwachsenen Darstellern vorzuschreiben, ob sie Alkohol bei einer LH Veranstaltung in vertretbaren Maßen trinken.Lukas Schneidernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-82750670314128253032018-05-25T01:18:49.714+02:002018-05-25T01:18:49.714+02:00Darstellerinnen, die als anachronistische Kriegeri...Darstellerinnen, die als anachronistische Kriegerinnen oder Krieger auftreten und vom Publikum als Frauen erkannt werden können (das ist fast immer der Fall!), haben aus didaktischen Gründen bei einer Qualitätsveranstaltung nichts verloren. Punkt. Sämtliches "ja aber" kann man sich deshalb getrost schenken, wenn einem die Qualität am Herzen liegt. Ich bin all diese verkappten Gromi-Argumente und dieses Zereden eines simplen Problems mittlerweile wirklich leid.<br />- Karina -Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-80162956088124286112018-05-06T12:02:16.844+02:002018-05-06T12:02:16.844+02:00Ales ein weiterer dieser greisenhaften Grauensgest...Ales ein weiterer dieser greisenhaften Grauensgestalten: ich bin mir fast sicher, daß auch Marcus Junkelmann am liebsten nur austrainierte und gebräunte, dazu erfahrene und taktisch intelligente Kämpfer unter dreißig in die Arena schicken würde. Es scheint aber so zu sein, daß an solchem Personal nicht gerade ein Überangebot herrscht.<br /><br />Dominic MonzAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-55449063045626265752017-11-02T18:39:53.761+01:002017-11-02T18:39:53.761+01:00@Julia B: Es gibt einen Unterschied zwischen der D...@Julia B: Es gibt einen Unterschied zwischen der Darstellung einer Kriegerin und der Darstellung eines Kriegers durch eine Frau. Und was davon passend ist, kommt auf die Darstellungszeit, das Veranstaltungsumfeld und den Modus bzw die Technik der Vermittlung im konkreten Fall an. <br /><br />AgiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-81430169795462529802017-10-26T18:00:11.011+02:002017-10-26T18:00:11.011+02:00"In einem spätmittelalterlichem Harnisch dürf..."In einem spätmittelalterlichem Harnisch dürfte eine Dame nur sehr schwierig erkannt werden"<br /><br />Vorausgesetzt, sie hält während der gesamten Veranstaltung, also auch im Feldlager, vor dem Publikum ständig das Visier des Helms geschlossen. Was in der Regel allerdings nicht der Fall ist, da völlig unpraktikabel.<br /><br />Ich selbst bin auch als weibliche Kriegerin unterwegs, aber im Rahmen von LARP. Das trenne ich strickt von meinen Living-History-Aktivitäten. <br />Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/13996655338294576915noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-1517502520808805962017-10-26T11:53:56.058+02:002017-10-26T11:53:56.058+02:00Ich habe als ehemaliger Schaukämpfer und als histo...Ich habe als ehemaliger Schaukämpfer und als historischer Fechter und Kampfsportler, (Auch Militär-) Darsteller und jemand, der mehrfach praktische Erfahrung mit ebensolche unter Alkoholeinfluss machen durfte, überhaupt kein Problem damit, Schaukämpfern gleichweg welcher Generation die Professionalität abzusprechen, wenn sie ihre Tätigkeit unter Alkoholeinfluss durchführen.<br />Völlig egal, welcher Art der Waffensimulator ist, oder sogar bei Fehlen solcher bzw. waffenlosem Kampf bzw -Demonstration besteht Verletzungsgefahr. Drogen jedweder Art und Sport, sowie Publikumsvorführungen, und insbesondere die Handhabung von Waffen oder Gerätschaften, die diese simulieren, oder dazu geeignet sind, sich oder andere zu verletzen, haben grundsätzlich keine gemeinsame Daseinsberechtigung. Und eine Diskussion darüber überflüssig und auch eigentlich per se nicht professonell.<br />Insofern finde ich den Hinweis weder daneben, noch "gesinnungssüchtig", was ich auch ein sehr merkwürdiges Wort finde.<br /> <br />Die Kritik an Kampfdarstellung sowie der Geschlechterrollen kann ich auch nur bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, und erscheint mir sehr geprägt aus dem Zeitfensterfokus von Herrn Junkelmann.<br />In einem spätmittelalterlichem Harnisch dürfte eine Dame nur sehr schwierig erkannt werden, zumal wenn auch noch der Helm geschlossen ist. Insofern ist daran nichts lächerlich, und ich lade Herrn Junkelmann gerne ein, bei einer Veranstaltung mit Darstellungsfokus um 1470 bei auf dem Feld stehenden Frauen in körperbedeckenden Harnisch ohne vorheriges Kennenlernen diese zu identifizieren und zu belegen, warum ihr Mitwirken "lächerlich" ist.<br /><br />Gleichwohl bin ich der Meinung, dass Kampfdarstellungen respektvoll und überlegt sein sollten, da ob Hollywoods schon genug mythische Überhöhung und Falschdarstellung vorhanden ist, und ich stimme überein, dass es hier genug Negtivbeispiele gibt. Ich sehe hier allerdings teils weniger die zu niedrige Anzahl denn die fehlende geplante Inzinierung als Problem an, und bin genrell ein Freund von einem Verschieben hin zu möglichst realistischer, und dann auch sicher wenig lustiger Darstellung mit Schauspielelementen. Entsprechende Elemente wie auch die Präsentation realistischer Verletzungen mittels Maskenbildnerei, Kunstblut usw. (nebst Erläuterungen) in einem Feldlazarett z.B. zeigen dahingehend gute Erfahrungen. Allerdings ist das Thema leider immer wieder Gegenstand von Diskussionen und scheitert oft an Bedenken der Organisatoren hinsichtlich möglicher Traumata von jüngeren Besuchern.Jens Börnerhttp://www.diu-minnezit.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-32179508699495588592017-10-25T22:43:16.727+02:002017-10-25T22:43:16.727+02:00D'accord, aber was meint Herr Junkelmann mit d...D'accord, aber was meint Herr Junkelmann mit dem Schlagwort "Primitivisierung" konkret?<br />Nach meiner Beobachtung ist die heutige Museumspädagogik insgesamt deutlich weiter, als noch vor 20 Jahren. So eine Pauschalkritik kann ich deshalb überhaupt nicht nachvollziehen.<br />AnnaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-35959837204842423222017-10-24T00:19:22.991+02:002017-10-24T00:19:22.991+02:00Alt vs Jung - das ist ja ganz etwas "Neues&qu...Alt vs Jung - das ist ja ganz etwas "Neues"!<br />Ich sehe das eher so: Gut vs. Schlecht, unabhängig vom Alter!<br /><br />Heiko KalcherAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-83684452201632753362017-10-23T23:29:35.743+02:002017-10-23T23:29:35.743+02:00Andrej Pfeiffer-Perkuhn schreibt äußerst gesinnung...Andrej Pfeiffer-Perkuhn schreibt äußerst gesinnungstüchtig, Waffen und Alkohol, das würde nicht gehen, sei nicht „professionell“. Er übersieht dabei, daß es hier meinerseits keineswegs um einen Kampfauftritt geht - das mache ich schon lange nicht mehr - sondern als unbewaffneter Kommentator. Außerdem benutzen meine Gladiatoren grundsätzlich nur Holzwaffen, die waffenrechtlich gar keine Waffen sind. Also voll daneben! Übrigens bestreitet P.-P. mit seiner fundamentalistischen Stellungnahme ungezählten Generationen von Schaukämpfern die Professionalität.<br /><br />Mit besten Grüßen<br />Marcus JunkelmannAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-57915090115290798442017-10-23T14:23:41.273+02:002017-10-23T14:23:41.273+02:00Über einen Qualitätssiegel Prozess spricht man sch...Über einen Qualitätssiegel Prozess spricht man schon seit Jahren, es scheitert halt leider immer an fehlenden "Autoritäten", die epochenübergreifend Ahnung haben, von der Szene respektiert werden und in der wissenschaftlichen Welt Anerkennung erfahren...<br />AgiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-19061201912605916122017-10-23T11:52:09.483+02:002017-10-23T11:52:09.483+02:00Egal ob alt oder jung, schlank oder stark übergewi...Egal ob alt oder jung, schlank oder stark übergewichtig, männlich oder weiblich: Die Qualität von dem, was so unter "Living History" vermarktet wird, schwankt sehr. <br />Es wäre daher schon sinnvoll, wenn sich Fachleute und Darsteller zusammensetzen würden, um einen Katalog zu erarbeiten, in dem die Kriterien für erstklassige Geschichtsdarstellung erarbeitet werden. <br />Niemand müsste sich zu etwas verpflichten, aber Museen könnten anhand dieses Katalogs leichter eine bessere Auswahl treffen. Das wäre zum Vorteil des Publikums und ein Ansporn für die weniger qualitätsorientierte Gruppen.<br /><br />Gerhard<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-2938583714211174242017-10-20T12:24:53.577+02:002017-10-20T12:24:53.577+02:00Wie sagt Decius Caecilius Metellus in den SPQR Büc...Wie sagt Decius Caecilius Metellus in den SPQR Büchern so schön: "Die Kraft der Jugend kann es nicht mit der Erfahrung und Heimtücke der Älteren aufnehmen. "<br />:-)Johann L. Mayrhttps://www.blogger.com/profile/04116222969519834077noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-79083576788368347892017-10-20T11:30:12.377+02:002017-10-20T11:30:12.377+02:00Es stimmt schon, dass die alten Hasen bei traditio...Es stimmt schon, dass die alten Hasen bei traditionsreichen Veranstaltungen zunehmend verdrängt werden. Davon sind nicht nur die "Junkelmänner" betroffen, sondern auch andere. Man muss sich nur einmal etwas genauer umhören, dann bekommt man hinter vorgehaltener Hand einiges zu hören. Z.B dass Gruppe X plötzlich bevorzugt und nur deshalb für gar nicht einmal so wenig Geld engagiert worden ist, weil eines ihrer Mitglieder neuerdings für Museum Z arbeitet. Das ist Nepotismus in Reinkultur. Sucherhttp://google.senoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-8501319461633312652017-10-19T21:50:23.900+02:002017-10-19T21:50:23.900+02:00Und kostengünstig ist eine solche Darstellung auch...Und kostengünstig ist eine solche Darstellung auch nicht. Da will vorab alles gut überlegt und recherchiert sein. Leider nimmt sich die Zeit heute kaum noch jemand, seitdem Onlinehändlern billige Massenware anbieten. Aber für die Republik kannst du wahrscheinlich sowieso nicht auf solche Produkte aus Übersee zurückgreifen, selbst wenn du wolltest. Es gibt dazu einfach so gut wie nichts, weil sich bei uns nahezu alle Neorömer in der Kaiserzeit tummeln.<br />Alberthttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/50/Albert_Einstein_2528Nobel2529.pngnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-40103028054348022472017-10-19T21:25:14.537+02:002017-10-19T21:25:14.537+02:00Mit der Kritik rennst du bei mir offene Türen ein....Mit der Kritik rennst du bei mir offene Türen ein. Auch in (Süd-)Österreich gäbe es aus historischer Sicht eine Grundlage für republikanisches Römer-Living-History - Stichwort "Schlacht bei Noreia". <br /><br />Ich selbst spiele schon länger mit dem Gedanken, mir eine solche militärische Ausstattung zuzulegen. Die Recherche ist freilich ungleich schwieriger als im Falle der Kaiserzeit - einfach weil sowohl an primärer wie auch sekundärer Literatur über das Militär der Republik alles andere als ein Überfluss herrscht. Hiltiboldhttps://www.blogger.com/profile/15738642586972426063noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-38936954165709987692017-10-19T19:18:29.275+02:002017-10-19T19:18:29.275+02:00Mich stört bei dem ganzen Römerrenactment etwas an...Mich stört bei dem ganzen Römerrenactment etwas anderes: Dass nämlich die Republik fast überhaupt nicht vorkommt, obwohl es doch gerade auch auf deutschem Boden spannende Funde aus der Zeit Caesars gibt. Die inflationären Darstellungen besonders der frühen und hohen Kaiserzeit finde ich zunehmend öde. Da gibt es fast nichts, was man nicht schon irgendwo mal gesehen hat.Alberthttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/50/Albert_Einstein_%28Nobel%29.pngnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-80455509315947624572017-10-19T17:24:17.983+02:002017-10-19T17:24:17.983+02:00Einen generellen Trend zum Rausschmiss von älteren...Einen generellen Trend zum Rausschmiss von älteren Darstellern würde ich nun wirklich nicht prognostizieren und zu "in der Realität" machen wollen auf Basis der Schilderung eines einzelnen Betroffenen. Zumindest auf den Events, die ich kenne und besuche, gibt es diese gesunde Mischung nach wie vor. <br />RAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-23138289678646267842017-10-19T16:34:42.453+02:002017-10-19T16:34:42.453+02:00Rausgeschmissen werden aber in der Realität eher d...Rausgeschmissen werden aber in der Realität eher die Alten, nicht die Jungen, wie die Schilderungen von Marcus Junkelmann zeigen.<br />Es liegt außerdem in der Natur der Sache, dass sich die Erfahrung mit dem fortschreitenden Alter einstellt. Das heißt nicht, dass Junge ganz grundsätzlich weniger kompetent sind, aber im Schnitt trifft das meiner persönlichen Erfahrung und Einschätzung nach durchwegs zu.<br />Ich bin selbst erst 27, stelle aber auch an mir fest, wie sehr sich mein Wissen und meine Fähigkeiten als Darstellerin alleine in den letzten 10 Jahren verbessert haben. Wie das dann erst bei jenen ist, die Lebendige Geschichte seit 30 Jahren betreiben, ist nicht schwer auszumalen. Deshalb sollte man solche Leute wertschätzen, anstatt sie aufs Abstellgleis zu schieben, nur weil sie nicht mehr ins hippe Konzept zu passen scheinen. Eine gute Mischung aus jung und alt wäre optimal.<br />- Miriam -<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-50287210293251866482017-10-19T11:42:50.946+02:002017-10-19T11:42:50.946+02:00Jetzt wird aus "Museen lassen Fehlgriffe einr...Jetzt wird aus "Museen lassen Fehlgriffe einreißen" schon "schmeißt die Jungen raus, nur die alten und erfahrenen Darsteller können gute Arbeit machen"? Langsam nimmt diese Diskussion echt merkwürdige Züge an. Es gibt jede Menge ganz hervorragender Newcomer Gruppen in der Szene, die in dem Rahmen, den so eine Veranstaltung bringt, gute Arbeit leisten und mehr als ausreichend Wissen mitbringen und dazu vielleicht noch ein bissl was können oder auszuprobieren bereit sind, was die alten nicht können oder wollen. <br />AgiAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-71204271771325372962017-10-19T10:06:05.547+02:002017-10-19T10:06:05.547+02:00Nicht jeder Reenactor hantiert mit Waffen. Das ist...Nicht jeder Reenactor hantiert mit Waffen. Das ist bei den meisten Veranstaltungen nur eine Minderheit. Und selbst die, die Waffen tragen, stehen oft genug lediglich in der Gegend als Erklärbären herum. <br />Kein Mensch muss wegen einer solchen Tätigkeit im Sommer auf ein kühles Bier zwischendurch verzichten. Ein Bier macht nämlich nicht besoffen oder gemeingefährlich. So jemand ist deshalb auch um nichts weniger professionell als jemand, der an seinem Kaffee Latte zuzelt.<br />Mit Schaukämpfen kann man das einfach nicht über einen Kamm scheren. Es wird jedem verantwortungsvollen Reenactor aus reinem Eigeninteresse klar sein, in welchem körperlichen Zustand er sich dafür zu befinden hat.<br /><br />Oliver aus Salzburg<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-44915763588448097792017-10-19T07:38:31.672+02:002017-10-19T07:38:31.672+02:00Ich bin einer dieser über 50jährigen Gladiatoren v...Ich bin einer dieser über 50jährigen Gladiatoren von Marcus. Natürlich sind solch "alte Haudegen" in der Antike eher die Ausnahme gewesen. Doch sowohl damals als auch heute profitierten alle von deren Erfahrung, Ruhe und Disziplin. Und solange es mir gelingt auch weiterhin jüngere Kameraden in den Sand zu schicken, werde ich auch in der Arena bleiben.Thomas Offermannsnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-5857304769749328672017-10-19T01:08:35.833+02:002017-10-19T01:08:35.833+02:00Zum Rest kann ich wenig sagen, aber wenn Waffen im...Zum Rest kann ich wenig sagen, aber wenn Waffen im Spiel sind, halte ich den Verzicht auf Alkohol nur für professionell. Zumal auf einer Publikumsveranstaltung. Das hat mit historisch nicht das allergeringste zu tun.Andrej Pfeiffer-Perkuhnhttp://www.geschichtsfenster.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-83743092507472971372017-10-18T22:44:47.157+02:002017-10-18T22:44:47.157+02:00Der Elan junger Gruppen ist ja schön und gut, aber...Der Elan junger Gruppen ist ja schön und gut, aber zählt im Vergleich dazu die jahrelang erarbeitete Erfahrung der Älteren wirklich nur mehr so wenig? <br />Was treiben da gewisse Veranstalter? Wollen Sie hervorragend informierte und bestens ausgestattete Living-Histoy-Darsteller engagieren oder eine Teenie-Band casten? ;-)<br />- Miriam -<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3123306948175717081.post-79214060964636805322017-10-18T20:04:05.745+02:002017-10-18T20:04:05.745+02:00Man sollte den Mut besitzen, gravierende persönlic...Man sollte den Mut besitzen, gravierende persönliche Anschuldigungen nicht aus der Anonymität heraus abzusondern, wie es der Loverboy aus NRW gemacht hat. <br />Sonst kommt nämlich der Verdacht auf, dass hier irgendwelche Konkurrenzgruppen oder beleidigte Betreiber von zweitklassigen Freilichtmuseen gezielt versuchen, einen für seine Kompetenz weithin bekannten Fachmann zu diskreditieren.<br /><br />Gerade die Kritik am Archäologischen Park Xanten teile ich. Ich war früher regelmäßiger Besucher, aber vieles bewegt sich dort seit Jahren nur noch auf museumspädagogischem Mickey-Mouse-Niveau. Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/02859871725606352701noreply@blogger.com