Kürzlich flatterte mir eine Pressemitteilung von Reclam ins Haus. Grund dafür war das 150jährige Jubiläum der "Universalbibliothek" - also jener kleinen bunten Bücher, die ich auch hier im Blog immer wieder bespreche. Zweifellos hat sich der Verlag mit dem kostengünstigen Zugänglichmachen von Klassikern und aktuellen Übersetzungen alter Texte aus Antike und Mittelalter ein großes Verdienst erworben.
Oder wurden hier vielleicht nur Überproduktionen/Fehldrucke einer interessanten Verwertung zugeführt, anstatt all die Bücher einfach in den Papiercontainer zu werfen? 😉
(C) Reclam |
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Übrigens, Amazon liefert manchmal Bücher, die bei mir in einem Zustand ankommen, der nahe legt, dass auch sie Teil eines solchen Teppichs waren, über den dann irgendwelche Leute drübergelatscht sind ...
Zeus nach Belästigungsvorwürfen aus griechischer Mythologie gestrichen ...
... berichtet das international renommierte Qualitätsmedium "Der Postillon": Klick mich
Apropos Zeus und griechische Mythologie 😂
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Eigentlich schade um die Bücher. Die hätte der Verlag lieber verschenken sollen.
AntwortenLöschenLG,
Erwin
Da hast du recht, ein wenig schade ist es schon drum ...
LöschenUnd auch die Verlagssekretärinnen mit einem Bachelor in Psychologie oder einem Master in Theaterwissenschaften finden beim Bücherteppichverlegen endlich eine Beschäftigung, die ihren Qualifikationen entspricht !
AntwortenLöschen;o)
Kilian
Das ist wirklich eine ganz witzige Idee von Reclam. Und wenn man darüber Plexiglasplatten gelegt hätte, dann hätte man die Bücher sogar weiterverkaufen können :-)
AntwortenLöschenGuinevere