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Essen (Ernährungsvorschriften) in den Religionen ist eine Aneinanderreihung von Absurditäten. Angefangen beim Schweinefleischverbot bis hin zur Unterscheidung zwischen Fisch und Fleisch.
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Hiltibold mag Pseudonyme 😁. Auch wenn es keine Kunst ist, den echten Namen auf dieser Website rauszufinden.
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"Weil es in Großbritannien immer noch ein Gesetz gegen Blasphemie gibt, startet der Film in den USA - natürlich auch unter großen Protesten. Die Religionssatire wird dennoch - oder deswegen - zu einem Riesenerfolg."Jaja, diese fanatischen Christen wieder einmal. Danke WDR, für den Hinweis. Dass man sich in dem Film allerdings auch ausführlichst über einen Typen lustig macht, der sich einbildet eine Frau sein und schwanger werden zu können, erwähnen sie hier freilich nicht, die öffentlich-rechtlichen Rundfunker. Diese berühmte Szene ist nämlich absolute Blasphemie in den Augen jener Jünger einer zeitgeistigen Ersatzreligion, die nicht zuletzt beim WDR selbst jede Menge Anhänger hat - und beim Anblick genau dieser Leute kann es einem schon mal die Zehennägel aufrollen. Hier wurde die Satire eindeutig von der Realität weit überholt. Wobei man sich in den 1970ern natürlich noch nicht hat vorstellen können, dass es vor allem unter den formal höher Gebildeten einmal dermaßen viele konformistische Schleimer geben wird, die über jedes Stöckchen springen werden, das ihnen von ein paar Verwirrten und narzisstischen Selbstdarstellern hingehalten wird.
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Ach, die Georgine und der Kotau, den vor "ihr" alle machen. Sinnbild für den intellektuellen Verfall unserer Gesellschaft.
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