Dienstag, 9. Juli 2013

Ein römisches Messer, Plastilin, Sekundenkleber und Eisenspäne

Bevor hier jemand in Schnappatmung verfällt, sei gesagt, dass der archäologische Wert von dermaßen lädierten Streufunden gegen Null tendiert ;)
Nichtsdestotrotz würde ich Ausbesserungsarbeiten am Original unterlassen und stattdessen einen Schmied damit beauftragen, einen quasi neuwertigen Nachbau anzufertigen, um diesen dem Fund gegenüberstellen zu können. Aber das ist freilich auch alles eine Kostenfrage...



2 Kommentare:

  1. Konservieren geht vor restaurieren. Aber wie du schon sagst, bei dem Stück ist eigentlich eh schon alles wurscht ;-)
    LG,
    Erwin

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    1. Trotzdem würde einer der Kommentatoren des zweiten Videos dem "Restaurator" gerne "die Hände abhacken" :D

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