Vorweg eine Klarstellung: Nicht ich ich hatte vor jemanden zu "bestechen", sondern quasi umgekehrt ;) Dafür, dass ich einen Blogbeitrag zu einer im TV laufenden Fernsehserie verfasse (die Handlung ist in der Renaissance angesiedelt), wollte mir eine Werbeagentur die bisher auf DVD veröffentlichten Staffeln eben dieser Serie zukommen lassen. Natürlich habe ich höflich abgelehnt; mit dem Hinweis, dass ich dieses Unterhaltungsformat nicht einmal dann in meinem Blog bewerben würde, wenn man mir ein Schäferstündchen mit den heißen Hauptdarstellerinnen vermittelt... wobei das vielleicht nicht ganz der Wahrheit entspricht ;D
Sehr schön, mein erst acht Monate altes Google-Tablett - "Nexus 7" nennt sich das Ding - hat den Geist aufgegeben; genauer gesagt die Lautsprecher, welche nach einem Absturz des Betriebssystems nur noch krächzen und krachen (Glumpert!). Offensichtlich ein bekanntes Problem, wie mir eine kurze Recherche im Netz offenbarte. Meist - und so auch hier - hilft nur noch ein Austauschen der defekten Komponenten.
Vor dem Einschicken wurde das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und der Speicher mit Zufallsdaten überschrieben - doch Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste! Deshalb hielt ich es für sinnvoll, die Passwörter sämtlicher Dienste, auf die mittels Tablett zugegriffen wurde, zu ändern. Es waren ja nur ungefähr fünfzehn...
Autofahren in Russland, dank der dort üblichen On-Board-Kameras auch für Außenstehende ein eindrucksvolles Erlebnis ;)
"im TV laufende Fernsehserie [...] die Handlung ist in der Renaissance angesiedelt"
AntwortenLöschenSehr geheimnisvoll ;-)
"Die B...." vielleicht?
Grüße, Bernd
Gut möglich :)
LöschenDa war die geplante Obsoleszenz allem Anschein nach doch nicht so gut geplant, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit über den Jordan geht .
AntwortenLöschen;-)
Der Gedanke kam mir auch :)
LöschenBisher war es nämlich immer so, dass die Wegwerf-Elektronik aus Fernost kurz nach Ablauf von Garantie bzw. Gewährleistung den Geist aufgab.