Aufreger Authentizität
Andreas Sturm hat auf seiner Homepage den Text eines kürzlich gehaltenen Vortrages veröffentlicht. Der Titel lautet: Aufreger Authentizität (PDF)
Passenderweise wird gleich der Oberaufreger schlechthin - nämlich der Campus Galli - als Beispiel genannt. Welcher übrigens kommenden Montag auch in diesem Blog nach längerer Pause wieder Thema eingehender Erörterungen sein wird - inklusive der Bekanntgabe einer durchaus bemerkenswerten Neuigkeit.
Andreas Sturm hat auf seiner Homepage den Text eines kürzlich gehaltenen Vortrages veröffentlicht. Der Titel lautet: Aufreger Authentizität (PDF)
Passenderweise wird gleich der Oberaufreger schlechthin - nämlich der Campus Galli - als Beispiel genannt. Welcher übrigens kommenden Montag auch in diesem Blog nach längerer Pause wieder Thema eingehender Erörterungen sein wird - inklusive der Bekanntgabe einer durchaus bemerkenswerten Neuigkeit.
Das "erfundene Mittelalter" als Musical
In den Annalen der Geschichtswissenschaft wird der Chronologiekritiker Heribert Illig mit seinem "erfundenen Mittelalter" (Audio-Interview) wohl keinen Platz finden. Doch zumindest auf der Bühne hat man sich seiner Idee nun angenommen: Klick mich
In den Annalen der Geschichtswissenschaft wird der Chronologiekritiker Heribert Illig mit seinem "erfundenen Mittelalter" (Audio-Interview) wohl keinen Platz finden. Doch zumindest auf der Bühne hat man sich seiner Idee nun angenommen: Klick mich
Fragwürdige Werbung für Metallsonden
"Dieser Detektor fand den Barbarenschatz von Rülzheim" - heißt es in folgendem Onlineshop: Klick mich
Hierbei handelt es sich um einen reichlich instinktlosen Werbeslogan, denn der Finder des besagten Schatzes wurde wegen Fundunterschlagung vor Gericht zitiert und fasste in 1. Instanz eine saftige Bewährungsstrafe aus. Deren Höhe darf freilich kritisch hinterfragt werden - nicht zuletzt aufgrund des scheinheiligen und mediengeilen Verhaltens einiger Museumsbetreiber: Video/Audio (Youtube)
An dieser Stelle möchte ich noch auf folgenden Thread bei Archaeologieforum.at hinweisen, in dem der Nutzer / Archäologe "RAY" darlegt, warum allzu strenge Gesetze solche Fälle wie den oben beschriebenen nicht verhindern, sondern sie geradezu befördern: Klick mich
"Dieser Detektor fand den Barbarenschatz von Rülzheim" - heißt es in folgendem Onlineshop: Klick mich
Hierbei handelt es sich um einen reichlich instinktlosen Werbeslogan, denn der Finder des besagten Schatzes wurde wegen Fundunterschlagung vor Gericht zitiert und fasste in 1. Instanz eine saftige Bewährungsstrafe aus. Deren Höhe darf freilich kritisch hinterfragt werden - nicht zuletzt aufgrund des scheinheiligen und mediengeilen Verhaltens einiger Museumsbetreiber: Video/Audio (Youtube)
An dieser Stelle möchte ich noch auf folgenden Thread bei Archaeologieforum.at hinweisen, in dem der Nutzer / Archäologe "RAY" darlegt, warum allzu strenge Gesetze solche Fälle wie den oben beschriebenen nicht verhindern, sondern sie geradezu befördern: Klick mich
Problem mit Blogbeiträgen
Wie ich bemerkt habe, können zumindest zwei ältere Blogbeiträge nicht mehr aufgerufen werden. Anscheinend besteht aber die Möglichkeit, mit etwas Trickserei die Texte rückdatiert neu zu veröffentlichen. Vermutlich ist es besser, wenn ich nun sämtliche Beiträge - und das sind mittlerweile über 860(!) - auf ihre Funktionalität überprüfe. Viel Klickerei steht mir also bevor...
Wie ich bemerkt habe, können zumindest zwei ältere Blogbeiträge nicht mehr aufgerufen werden. Anscheinend besteht aber die Möglichkeit, mit etwas Trickserei die Texte rückdatiert neu zu veröffentlichen. Vermutlich ist es besser, wenn ich nun sämtliche Beiträge - und das sind mittlerweile über 860(!) - auf ihre Funktionalität überprüfe. Viel Klickerei steht mir also bevor...
zu deinem problem: da gibt es kostenlose software für :) einfach mal nach "screaming frog" suchen! :)
AntwortenLöschenAch du meine Güte, Sondelpowerbenny ! Der junge Mann hat sogar unter vielen Sondengängern wegen seines Hangs zur Selbstdarstellung keinen besonders guten Ruf ....
AntwortenLöschenGero
Oh nicht schon wieder Sondelpowerbenny. :-(
AntwortenLöschenDer "Reporter" Frank Schumann war wohl nicht bei der Gerichtsverhandlung dabei, sonst wäre sein Kommentar vermutlich ganz ander ausgefallen. Sondelpowerbenny hatte vorher überhaupt keine Interesse gehabt, seine Funde der Archäologie zu zeigen. Eine Zusammenarbeit hatte er immer abgelehnt. Lieber wollte er mit dem Teufel tanzen, als mit der Archäologie zusammenzuarbeiten. Und als er gefragt worden ist, ob er noch mehr Funde hätte, hatte er das verneint. Erst nachdem genug Beweise vorhanden waren, das wohl doch noch eine bedeutender Fund nicht den Archäologen übergeben worden war, also es nur eine Frage von kurzer Zeit war, das er erneut zwecks Befragung "eingeladen" worden wäre, erst dann gab es den Fund des "Barbarenschatzes" zu. Von einer "freiwilligen" Abgabe kann man da wohl kaum noch von reden. Diese Abgabe hat ihn wohl noch vor dem Knast bewahrt. Und bis heute zeigt er für seine Tat absolut keine Reue. Daher habe ich auch bis heute kein schlechtes Gewissen, das ich ihn angezeigt habe. Vermutlich wäre sonst dieser "Barbarenschatz" tatsächlich für die Allgemeinheit für immer verloren gewesen.