Donnerstag, 19. November 2015

Krimskrams: Die ungeliebte Mittelalterliche Wärmeperiode -- Gewünschte Löschung von Leserkommentaren

Die ungeliebte Mittelalterliche Wärmeperiode (MWP)

Urheber: Masae | Quelle:Wikimedia.org
Weitere Infos zu dieser Grafik
Die Glaubwürdigkeit jener These, der zufolge die momentane (stagnierende!) Warmphase  unseres Klimas einzigartig ist und daher primär auf den Menschen zurückzuführen sei, steht und fällt mit dem Vorhandensein von längerfristigen Temperaturanstiegen, die zwar ähnlich hoch wie jener der letzten 150-200 Jahre ausfallen, jedoch keinesfalls menschgemacht sein können.
Die Erwähnung der Mittelalterlichen Wärmeperiode ist manch Klimawissenschaftler daher ungefähr so willkommen wie ein Drogenfahnder in Woodstock. Das mussten auch die Betreiber der kritischen Website DieKalteSonne.de feststellen, als sie zwecks Recherche zu einer interessanten Artikel-Serie über die MWP einige Forschungseinrichtungen anschrieben und diese um ein kurzes Statement baten: Klick mich
Hier scheint wieder einmal folgendes Cicero-Zitat zu passen: Cum tacent, clamant - Indem sie schweigen, schreien sie. 


Gewünschte Löschung von Leserkommentaren

Leser die wünschen, dass einer ihrer Kommentar gelöscht wird, sollten mir das bitte per E-Mail mitteilen und nicht über einen zusätzlichen Kommentar. Neulich hatte ich nämlich den Fall, dass ich 1. nicht wusste, was genau  überhaupt gelöscht werde soll und ich 2. diesbezüglich im Kommentarbereich aus bestimmten Gründen nicht nachfragen konnte. Per E-Mail wäre das hingegen kein Problem gewesen.

Außerdem bitte ich zu beachten, dass hier Leserkommentare nicht immer erst von mir freigeschalten werden müssen. Es kommt durchaus vor, dass ich diese Funktion unter gewissen Umständen vorübergehend deaktiviere, sodass eine sofortige Veröffentlichung erfolgt. Mir also etwas Persönliches über die Kommentarfunktion zu schreiben, in der Meinung, der Zusatz "bitte nicht veröffentlichen" würde ausreichen, kann sich als Irrtum  herausstellen.


2 Kommentare:

  1. Hierzu siehe meinen Wetterbericht für Ottonen und Salier, immer noch aktuell

    http://blog.ottonenzeit.de/archives/437

    Wetterstation Putznitza an der sorbischen Grenze

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da weiß man schon Jahre im voraus, wie das Wetter wird, ganz ohne Supercomputer!

      Löschen

Kommentare werden entweder automatisch oder von mir manuell freigeschalten - abhängig von der gerade herrschenden Spam-Situation und wie es um meine Zeit bestellt ist.