Die ungeliebte Mittelalterliche Wärmeperiode (MWP)
Die Glaubwürdigkeit jener These, der zufolge die momentane (stagnierende!) Warmphase unseres Klimas einzigartig ist und daher primär auf den Menschen zurückzuführen sei, steht und fällt mit dem Vorhandensein von längerfristigen Temperaturanstiegen, die zwar ähnlich hoch wie jener der letzten 150-200 Jahre ausfallen, jedoch keinesfalls menschgemacht sein können.
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Die Erwähnung der Mittelalterlichen Wärmeperiode ist manch Klimawissenschaftler daher ungefähr so willkommen wie ein Drogenfahnder in Woodstock. Das mussten auch die Betreiber der kritischen Website DieKalteSonne.de feststellen, als sie zwecks Recherche zu einer interessanten Artikel-Serie über die MWP einige Forschungseinrichtungen anschrieben und diese um ein kurzes Statement baten: Klick mich
Hier scheint wieder einmal folgendes Cicero-Zitat zu passen: Cum tacent, clamant - Indem sie schweigen, schreien sie.
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Hierzu siehe meinen Wetterbericht für Ottonen und Salier, immer noch aktuell
AntwortenLöschenhttp://blog.ottonenzeit.de/archives/437
Wetterstation Putznitza an der sorbischen Grenze
Da weiß man schon Jahre im voraus, wie das Wetter wird, ganz ohne Supercomputer!
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