An den sogenannten Cheops-Skandal (Video), der vor einiger Zeit durch die Medien geisterte, werden sich bestimmt noch einige Leser erinnern. Schlussendlich stellte sich freilich heraus, dass die beiden beschuldigten "Hobby-Ägyptologen" weder ohne offizielle Erlaubnis in der Cheops-Pyramide winzigste Proben von Graffiti und dunklen Verfärbungen entnahmen noch dabei irgend einen Schaden an einer Königskartusche hervorriefen. Vielmehr dürfte es sich bei dem vermeintlichen Skandal um ein vom eher obskuren Zahi Hawass gekochtes Süppchen handeln, dessen Hintergründe bis heute nicht völlig geklärt sind.
Doch was wollten die beiden Forscher - einer von ihnen ist der bekannte Experimentalarchäologe Dr. Dominique Görlitz - damals überhaupt herausfinden? Und wie sehen die Ergebnisse ihrer Arbeit aus? Darüber sprechen sie in einem aktuellen Interview, das ich auf Youtube entdeckt habe: Klick mich
Wer sich übrigens erwartet, Görlitz würde die Cheopspyramide umdatieren wollen - wie manch Däniken-Fan es sich vielleicht wünscht - wird hier freilich rasch enttäuscht werden. Allerdings hat der engagierte Praktiker (siehe etwa seine bekannten Abora-Fahrten) allerlei andere Erkenntnisse zu bieten, über die nachzudenken sich lohnen könnte.
Wer sich übrigens erwartet, Görlitz würde die Cheopspyramide umdatieren wollen - wie manch Däniken-Fan es sich vielleicht wünscht - wird hier freilich rasch enttäuscht werden. Allerdings hat der engagierte Praktiker (siehe etwa seine bekannten Abora-Fahrten) allerlei andere Erkenntnisse zu bieten, über die nachzudenken sich lohnen könnte.
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