Dienstag, 11. April 2017

Videos: Römische Funde in Konstantin-Basilika -- Schauhütte Archäologie -- Abenteuer Campus Galli



Römische Funde in Konstantin-Basilika (Trier) | Spieldauer 2 Minuten | SWR/ARD | Stream & Info | Direkter Download

Grabung im Areal des spätmittelalterlichen Friedhofs am Amberger Spital | Spieldauer 8 Minuten | Schauhütte Archäologie / Youtube | Stream & Info

"...das ist doch (̶k̶)ein Beinbruch..." - Was uns Knochen noch so erzählen können... | Spieldauer 11 Minuten | Schauhütte Archäologie / Youtube | Stream & Info

Abenteuer Klosterstadt Meßkirch - Bauen wie im Mittelalter | Spieldauer 45 Minuten | SWR/ARD | Stream & Info
Zum Saisonstart des Campus Galli wiederholt der SWR quasi als begleitende PR-Maßnahme einen Werbefilm eine Dokumentation über dieses Projekt. Der Seher mag sich anhand dessen ausmalen, wie 'kritisch' der Staatsfunk den hochdefizitären und ebenfalls staatsnahen Campus Galli journalistisch begleitet ^^

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5 Kommentare:

  1. Konstantin hat ausgedient: Wenn es nach dem Willen der Trierer Stadtverwaltung geht, wird der Konstantinplatz vor der "Konstantinbasilika" heuer in Luther-Platz umbenannt.
    Leser

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    1. Straße und Plätze umzubenennen ist gerade groß in Mode...

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    2. Ich dachte, solche Personen, die des Antisemitismus verdächtig sind, dürften nicht mehr als Namensgeber fungieren?
      ^^
      QX

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    3. Bei Martin Luther ist das lägst mehr als nur ein Verdacht......

      Guinevere

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    4. Der tonangebende Philosemitismus entpuppt sich damit einmal mehr als Antichristianismus. Tatsächlich ist die (mehr oder weniger) feindliche Haltung gegen die katholische Kirche das, was jeden "Antisemitismus"-Vorwurf sticht. So wird in Trier auch eine monumentale Statue des Materialisten Karl Marx errichtet, der - gelinde gesagt - keine Verallgemeinerung über "die Juden" scheute, die "das Geld zu ihrem Gott gemacht" hätten usw. Da seine "Religionskritik" aber auch gerade das Christentum nicht ausnimmt, ja den Gottesglauben überhaupt angreift, ist er dennoch wohlgelitten. Bei Luther ist es die Rebellion gegen die katholische Kirche, die einen "Antisemitismus"-Vorwurf im Keim erstickt. In München wurde vor Jahren sogar die Meiser-Straße in "Katharina-von-Bora-Straße" umbenannt (nach fadenscheinigen Antisemitismus-Vorwürfen). Dass Katharina von Bora keineswegs philosemitischer als Meiser gewesen sein kann, interessiert hier nicht. Entscheidend für die Benennung ist ihr gebrochenes Gelübde.
      Leser

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