Kommt ein Wirtschaftsprüfer zum Campus Galli und wird dort vom grinsenden Bert M. Geurten mit den Worten begrüßt: "Wie kann ich ihnen helfen?"
Worauf der Wirtschaftsprüfer ernst erwidert: "Können Sie mir helfen oder sind Sie Teil des Problems?" ;)
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Immer wenn man meint, noch tiefer geht es beim Campus Galli nun aber wirklich nicht, wird man eines Besseren belehrt, wie folgendes Video zeig: Klick mich
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Hinweis: Am kommenden Pfingstmontag pausiert das Blog.
Das Freischalten von allfälligen Kommentaren und Beantworten von E-Mails wird sich während des verlängerten Wochenendes eher zäh gestalten. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Lesern schöne Feiertage!
Immer wenn man meint, noch tiefer geht es beim Campus Galli nun aber wirklich nicht, wird man eines Besseren belehrt, wie folgendes Video zeig: Klick mich
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Hinweis: Am kommenden Pfingstmontag pausiert das Blog.
Das Freischalten von allfälligen Kommentaren und Beantworten von E-Mails wird sich während des verlängerten Wochenendes eher zäh gestalten. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Lesern schöne Feiertage!
Die haben in gewisser Weise schon recht, sie sind kein Mittelaltermarkt. Das alles ist nämlich längst viel schlimmer.
AntwortenLöschenGrüßle,
Maria
Hat ja Tradition, Promis für etwas werben zu lassen, wovon sie keine Ahnung haben... Der Vorabend im TV ist voll davon. Es wäre eigentlich der Sache sehr dienlich, CG künftig ehrlich unter dem Label "Mittelalterlicher Freizeit-Park" laufen zu lassen. Dann würde sich keiner genasführt fühlen und man könnte sich guten Gewissens ein paar nette Stunden dort machen. So aber würd ich das Ding net mal dann besuchen, wenn der Eintritt gratis wär!
AntwortenLöschenWie kann man so eine gute Idee nur dermaßen vergeigen? Geurten, Zwick und Lokalmedien verstehen leider bis heute nicht, dass man mit Qualität Kasse machen kann. Oder sie bilden sich ein, sie würden mit diesen beiden Schlagersternchen Qualität liefern. In Wirklichkeit ist dieses Musikantenstadl-Niveau kontraproduktiv und passt auch nicht zu den Werbeaussagen der Klosterstadt. Der Bürgermeister schimpft außerdem in der Zeitung gerade wieder einmal über die "Feinde" des Projekts. Von echter Selbstkritik keine Spur.
AntwortenLöschenKicki
Herr G. versucht das Kunststückchen, Living History ohne Living-History-Experten zu veranstalten. Er hat ja schon mehrmals gesagt, was er von den Leuten hält, die am Wochenende Mittelalter spielen (nämlich nichts). Er hat aber noch nicht verstanden, daß das genau die Leute sind, die sein Projekt zum Laufen bringen würden.
AntwortenLöschen- Exilwikingerin -