Donnerstag, 18. Mai 2017

Krimskrams: Kassian, der prügelnde Heilige -- Mein Kaiser, mein Herr -- Fernsehprogramm à la ZDF -- usw.

Kassian, der prügelnde  Heilige

Kassian von Imola war nicht nur Schulmeister, sondern dürfte auch ein echter Sympathieträger gewesen sein. Der christliche Heilige wurde, nachdem er im Zuge spätantiker Christenverfolgung seiner Religion nicht abschwören wollte, zum Tode verurteilt. Die Vollstreckung der Strafe überließ man seinen eigenen Schülern, die ihn erbost mit ihren metallenen Schreibgriffeln marterten. Kassian soll sie als Lehrer körperlich oft gezüchtigt haben ...
Nun war das Verprügeln von Schülern freilich fester Bestandteil antiker Pädagogik. Allerdings dürfte es der heilige Kassian damit ordentlich übertrieben haben, wenn ihn seine Schüler deshalb gleich mit Freude abstachen. Jedenfalls würde der gute Mann heutzutage wohl nicht mehr so ohne Weiteres die Kriterien zur Heiligsprechung erfüllen. ^^

Übrigens: Der beinahe zeitgleich mit Kassian lebende Augustinus berichtete mit Abscheu und Unbehagen von seiner eigenen Erfahrungen als Schüler. Prügel wurden von den Alten zwar gelobt, meinte er, aber durch diese Erziehungsmethoden "vervielfachte man nur die Mühe und Not der Kinder Adams." 

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Mein Kaiser, mein Herr (Zufälle gibt es ...)

Ich lausche seit ca. einer Woche dem Hörbuch Mein Kaiser, mein Herr, das vollständig auf dem gleichnamigen Roman von Siegfried Obermeier beruht. Der Leser/Hörer begleitet darin Gerold - den fiktiven illegitimen Sohn des bayerischen Herzogs Tassilo - durch sein langes, abwechslungsreiches Leben, das er vor allem im Dienste Karls des Großen verbringt. Dabei übernimmt Gerold verschiedene Aufgabe, wie die des Soldaten, des Lehrers, des Dolmetschers oder des Gesandten.
Irgendwann im Verlauf der Geschichte büxt Gerold mit seiner Geliebten Hildtrud - einer Tochter Karls des Großen - aus. Um nicht erkannt zu werden, verkleiden sich die beiden. Gerold mimt dabei einen zur Pilgerfahrt verdonnerten Händler, während Hildtrud ihr Haare schert und sich als Diener ausgibt, der  - man glaubt es kaum - den Namen Hiltibold trägt 😊.

Ein wirklich lustiger Zufall, denn ich habe mir genau diesen Namen ja ursprünglich deshalb ausgesucht, weil er vor allem in dieser Schreibweise recht selten ist.

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Fernsehprogramm à la ZDF


Hmmm, handelt es sich bei der folgenden Zusammenstellung, die einen Ausschnitt aus lediglich sechs Tagen ZDF-Programm zeigt, um ein starkes Indiz für einen veritablen Dachschaden der Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens? Klick mich
Im Angesicht dieser immensen Schlagseite ist es jedenfalls kein Wunder, dass große Teile der Menschheitsgeschichte im deutschen Fernsehen nur unter ferner liefen abgehandelt werden. Freilich, der ORF ist da noch viel schlimmer! Abseits von Natur-Dokus bekommen die Fernsehmacher auf dem Küniglberg so gut wie nichts auf die Reihe. Am besten man meldet den ORF ab und spendet die eingesparten Gebühren guten Alternativmedien der eigenen Wahl.

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Forscher entdecken in österreichischem Kloster ältestes Schriftstück auf Deutsch ...

... schreibt die Berliner Zeitung: Klick mich

Übrigens, am 14. Mai hat auch die Kronenzeitung in ihrer Druckausgabe dazu einen Beitrag gebracht. Da heißt es in einem Interview unter anderem:
Frage: Warum ist dieser Fund so einzigartig?
Antwort: Es handelt sich um die erste Verschriftlichung der deutschen Sprache.
Nein, richtigerweise müsste es heißen, dass es sich um die bis dato älterste entdeckte Überlieferung handelt ...
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Das fetzt


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15 Kommentare:

  1. @ Hiltibold: Gibt es überhaupt einen Heiligen, der Ihren weltlichen / liberalistischen "Kriterien" genügt? Haben Sie nie die Heilige Schrift gelesen (Sprichwörter 13,24): Wer seinen Sohn hasst, der verzärtelt ihn, wer seinen Sohn liebt, der züchtigt ihn? Zumindest könnten Sie einsehen, dass die Konformität mit dem heutigen unchristlichen Zeitgeist kein Kriterium für heiligmäßiges Leben und Handeln ist, vielmehr die Orientierung an der Offenbarung Gottes. Gott selbst züchtigt jene, die er liebt; man spricht hier nicht zu Unrecht von "Heimsuchung".
    Leser

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    1. Ist das Christentum denn nicht auch nur eine dem Zeitgeist seiner Entstehungszeit entsprechende liberale Weiterentwicklung des Judentums bzw. des Alten Testaments? Statt" Auge um Auge" hieß es plötzlich: "Schlägt man dich auf die rechte Wange, dann halte auch die linke hin."

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    2. Der Entwicklungsgedanke wäre eine modernistische Auffassung. Der Modernismus wurde in allen Einzelheiten zu Beginn des 20. Jh. durch den heiligen Papst Pius X. beschrieben und endgültig verurteilt (Enzyklika Pascendi, Dokument Lamentabili, Antimodernismuseid).
      Was die bekannte Stelle im Evangelium angeht, lesen Sie dazu den katholischen Kommentar von Augustin Arndt! Jesus wünscht seinen Jüngern eine solche Vollkommenheit, ohne ein Gebot zu geben. In der Tat ist die Offenbarung des Neuen Bundes vollkommener als die des Alten, wie dies durch die Propheten vorhergesagt wurde.
      Ihr Artikel unterbietet noch das Wikipedia-Niveau, dem der Anwurf gegen den heiligen Kassian entnommen zu sein scheint.
      Leser

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    3. Papier ist geduldig. Das gilt selbstverständlich auch für Enzykliken. Was der eine Papst so sieht, sieht einer seiner Nachfolger wiederum völlig anders. Es glaubt ja auch kein Papst mehr, die Erde wäre höchstens ein paar Jahrtausende alt.

      Wikipedia ist übrigens so ziemlich die letzte Quelle, aus der ich etwas übernehmen würde. Nein, der kurze Text über den heiligen Kassian beruht auf Informationen, die ich den Büchern "Die Alpen in der Antike" (von Ralf-Peter Märtin) sowie "Lernen und Leiden - Schule im Alten Rom" (von Karl-Wilhelm Weeber) entnommen habe.

      Außerdem: Was heißt da "Anwurf"? Lobeshymnen werde ich auf einen Unsympathling, dem der Überlieferung nach allzu oft die Hand ausgerutscht ist, sicher nicht singen. Und für tiefschürfende Einlassungen ist die locker-flockige Krimskrams-Rubrik ohnehin nicht gedacht.

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    4. Zum ersten Abschnitt: Selbst wenn Sie in Frage stellen würden, dass die antimodernistischen Verurteilungen Papst Pius' X. vom Lehrstuhl aus ergangen sind (womit sie unfehlbar sind), kann doch niemand bestreiten, dass die entsprechende Lehre spätestens mit der Übernahme durch Benedikt XV. kontinuierlich wurde. Und das kontinuierliche Lehramt mehrerer Päpste ist nach Ansicht der allermeisten Theologen ebenfalls unfehlbar. Die antimodernistische Lehre wurde aber noch von zwei weiteren Päpsten vorgetragen: Pius XI. und Pius XII, die auch den Antimodernismuseid bestehen ließen. Es handelt sich beim Antimodernismus also sicher um eine kontinuierliche Lehre der Päpste. Dass die danach folgenden, modernistischen Pseudopäpste von Johannes XXIII. bis Franz dann das Gegenteil lehrten, ist ohne Belang, da ein Pseudopapst über keine Autorität in Glaubensdingen verfügt. Der heilige Papst Pius X. verhängte über jeden die automatische Exkommunikation ("ipso facto"), der auch nur einen Punkt des von ihm verurteilten Systems vertritt, geschweige denn das ganze Konzept, wie dies bei den modernistischen Pseudopäpsten der Fall ist. Der heilige Vater bewies, dass der Modernismus "das Sammelbecken aller Häresien" darstellt und notwendig zur Apostasie und zum Atheismus führt.
      Übrigens war das Alter der Erde nie ein Glaubensgegenstand; die ohne Zweifel rechtgläubigen heiligen Kirchenväter ließen offen, ob die sieben Tage im wörtlichen Sinn zu verstehen sind oder nicht vielmehr als lange Zeiträume; der heilige Thomas von Aquin tendierte sogar zu der Ansicht, dass die Reihenfolge der Tage im ontologischen, nicht im chronologischen Sinn zu verstehen sei. Sicher erscheint mir dagegen das Alter der Menschheit zwischen 8.000 und 6.000 Jahren (Das exakte Jahr, nicht einmal das Jahrhundert, vermag auch hier niemand mit Sicherheit angeben, da sich die Überlieferungen widersprechen).
      Zum letzten Abschnitt: Das Wort "Anwurf" war noch zu milde angesichts Ihrer reißerischen Überschrift. Ihre Quellen sind schlecht informiert. Ich glaube, um sich die Situation vorzustellen, muss man eine ähnliche Bosheit schon erlebt haben. Wir kennen eine vielleicht vergleichbare Situation wie im Alten Rom aus der jüngeren Geschichte: Die Hetze der Nationalsozialisten gegen die katholische Kirche. In einer oberbayerischen Stadt unterrichtete ein Priester, wobei sich ein Knabe, aufgehetzt durch die Hitlerjugend, zu provokanten Blasphemien hinreißen ließ, wofür er postwendend die wohlverdienten "Tatzen" erhielt. Daraufhin verletzte sich der Knabe selbst die Hand, streute Salz in die Wunden und spielte heuchlerisch das Opfer eines prügelnden Priesters, was die Partei begierig aufgriff und ein Kesseltreiben gegen den Priester inszenierte. Müßig zu erwähnen, dass das katholische Volk in der Stadt das schändliche Treiben mühelos durchschaute und zu dem aufrechten Priester hielt.
      Bekannt ist auch der Fall, wo die Hitlerjugend im vollbesetzten Freiburger Dom während einer Predigt Erzbischof Gröbers ein lautes Knallgeräusch verursachte mit dem Ziel, eine Massenpanik (aus Furcht vor Bomben) auszulösen damit sich die Leute gegenseitig tottrampelten. Nur die Geistesgegenwart Gröbers, der sogleich mit durchdringender Stimme rief: Alles bleibt an seinem Platz! rettete die Sitution.
      Mit Ihrer Darstellung vertauschen Sie infamer Weise Täter und Opfer!
      Leser

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    5. reißerischen Überschrift
      Nein, zutreffende Überschrift - fußend auf den mir zugänglichen hagiographischen Überlieferungen.

      "Mit Ihrer Darstellung vertauschen Sie infamer Weise Täter und Opfer!"
      Ich vertausche hier gar nichts.
      "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" (Altes Testament, Hosea, Kapitel 8)
      Den Spruch hätte der gute Kassian eben bedenken sollen, bevor er seine Schutzbefohlenen - nach eigener christlicher Überlieferung - misshandelt hat.

      "die ohne Zweifel rechtgläubigen heiligen Kirchenväter"
      Ja wenn du so viel Vertrauen in die Kirchenväter hast, was ist dann mit dem heilige Augustinus, der sich (siehe oben) kritisch zur Prügelpädagogik (à la Kassian) geäußert hat?

      Das Lehramt der Päpste - oder besser gesagt, dir genehmer Päpste - ist unfehlbar?
      Ja tut mir leid, aber auf der Basis lässt sich schwer diskutieren. Da könnte ich mich genauso gut mit meiner Zimmerdecke oder einer Feministin unterhalten. Das wäre wohl ähnlich fruchtlos :)

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    6. Ihnen fehlt der differenzierte Blick hinsichtlich körperlicher Züchtigung. Es wäre eine unbegründete Unterstellung, der heilige Kassian hätte aus geringfügiger Ursache zu diesem Mittel gegriffen. Aber genau das ist es, was dem heiligen Augustinus missfiel, was aber noch in den 1950er Jahren in Schulen so verbreitet war, dass dieses an sich notwendige Mittel so in Verruf gekommen ist. Meine Mutter kann immer wieder erzählen, wie sie einmal aus nichtswürdiger Ursache eine Tatze bekommen hat. Solche Lehrer waren wirklich Tyrannen ihrer Schüler - und ich glaube, dass viele Zeitzeugen ähnliche Erlebnisse berichten könnten. Von ihnen wurde keiner zum Mörder! Wie anders dagegen das Verhalten der Heiligen, auch Kassians, die nur im notwendigen Fall zur körperlichen Züchtigung griffen, d. h. bei gravierendem moralischem Fehlverhalten, und nicht etwa schon bei Nichtkönnen! Sie müssen arg verblendet sein, wenn Sie die kindlichen Mörder als Opfer darstellen. Man sieht daran vielmehr, wie boshaft sie waren und wie berechtigt die Züchtigung Kassians. Ihre Einlassung ist freilich ein Ausfluss des gegenwärtigen Zeitgeistes. Wir alle sind heute richtig weichgespült, aber kann solche Verweichlichung noch einen einzigen Horatius Cocles oder Manlius hervorbringen, ohne die das Gemeinwesen doch nicht überleben kann?
      Selbstverständlich ist die Unfehlbarkeit des Papstes kein Diskussionsgegenstand, sondern ein Gegenstand des heiligen Glaubens. Ich räume hingegen ein, dass die Frage des gültigen Papsttums dieser oder jener Person durchaus einer Erörterung bedarf. Die gravierenden ekklesiologischen Probleme, die sich durch die jahrzehntelange ungültige Besetzung des Papsttums ergeben, bedürfen einer Klärung. Allein - gegen Fakten helfen keine Argumente, dazu zählt die erwiesene Häresie der modernistischen Pseudopäpste. Der Modernismus ist dabei keinesfalls eine theologische Lösung, sondern vielmehr ein Abgrund und die Zerstörung jeglichen Glaubens.
      Leser

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    7. Es wäre eine unbegründete Unterstellung, der heilige Kassian hätte aus geringfügiger Ursache zu diesem Mittel gegriffen.
      Prügel aus geringfügigen Anlässen waren im antiken Schulwesen keine Ausnahme, sondern ein Dauerzustand; ein Klima der ständigen Angst war die Folge. Augustinus' schreibt: "Unsere Eltern lachten über die Qualen, die wir Knaben von den Lehrern zugefügt bekamen. Wir aber fürchteten uns nicht weniger davor als die Märtyrer, und wir flehten zu dir, Gott, um dem zu entrinnen. (conf. I 10, 16)
      Und an anderer Stelle fasst Augustinus seine Einlassungen zur Prügelpädagogik der Antike bezeichnenderweise wie folgt zusammen: "Wer würde nicht zurückschrecken und, vor die Wahl gestellt, entweder zu sterben oder noch einmal Kind zu sein, nicht lieber den Tod wählen?" (Augustinus CD XXI 14, 26)
      Und Libanios schreibt: "Da sitzen die Lehrer mit der Peitsche (!) in der Hand und wecken die faulen jungen Leute mit Schlägen auf."
      In der Antike galt, wenn man Menander glaubt: "male eruditur ille, qui non vapuliat" - "schlecht wird erzogen, wer nicht Prügel bezieht".
      Geschlagen wurde mit der bloßen Hand, der Rute (ferula) und - besonders unschön - mit der scutuca, einem fransigen Lederriemen aus Skythenleder.

      Sie müssen arg verblendet sein, wenn Sie die kindlichen Mörder als Opfer darstellen.
      Die kindlichen Mörder sind sowohl Opfer wie auch Täter. Die Welt ist eben nicht immer schön schwarz-weiß. Und selbstverständlich muss man diese Schüler, wenn man sie wie Kassian an modernen Maßstäben misst, ebenfalls für ihre Taten kritisieren bzw. verdammen.
      Ich darf allerdings darauf hinweisen, dass sie laut Überlieferung auf Anweisung der staatlichen Autoritäten gehandelt haben, nicht aus eigenem Antrieb. Nach damaligen rechtlichen Maßstäben war das demnach kein Mord, sondern eine Hinrichtung innerhalb des üblichen Rahmens.

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    8. Da hat wohl jemand zu oft am Weihrauch geschnüffelt und vom Messwein gekostet. :P

      Leserin

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  2. Habe ORF bzw. GIS sofort abgemeldet, nachdem höchstgerichtlich festgestellt worden ist, dass ein Internetanschluss nicht automatisch eine Nutzung des ORF-Programms bedeutet. Ich bin ja nicht blöd, und bezahle mit meinem sauer verdienten Geld das 8000-Euro Gehalt einer Frühstücksfernsehen-Moderatorin.
    LG,
    Erwin

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    1. In Deutschland hat man leider keine Wahl mehr, jeder Haushalt muß den GEZ-Beitrag bezahlen, egal ob man Fernseher oder PC hat. Aber die Ö-R Sender sind auch nicht so schlecht.
      - Fränkin -

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    2. Diese Art "GEZ-Steuer" würde der ORF auch gerne hier einführen, weil ihm die Gebührenzahler davonlaufen. Allerdings wäre das zurzeit politischer Selbstmord für jede Regierung. Daher wird uns ein solcher Schmarrn vermutlich noch geraume Zeit erspart bleiben.

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  3. Hiltibold hieß auch der Schüler und Gefährte des heiligen Gallus, der wiederum Namensgeber des modernen Mittelalterklosters Campus Galli ist, wenn ich richtig informiert bin ;-)

    Der Wanderschmied

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    1. Ja, genau von diesem Diakon Hiltibold habe ich mich bezüglich des Namens inspirieren lassen.
      Den Campus Galli kannte ich damals aber noch nicht
      :)

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  4. Abgesehen davon, dass ZDF (Grundversorgung) und ZDFinfo (Dokumentationskanal) unterschieden werden müssen: Dass war offensichtlich ein Thementag. Gibt's regelnäßig, zu den verschiedensten Themen. Gab bspw. auch schon Raumfahrt, Computer etc.
    - frankowski

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