Montag, 11. Oktober 2021

🎧 Hörbares: Stonehenge in Herne -- Die Deutschen und ihre Antike -- Wie der Pergamonaltar nach Berlin kam -- Packende Geschichte am Firmament -- usw.



 "Stonehenge" in Herne | Spieldauer 5 Minuten | WDR | Stream & Info | Direkter Download

 Archäologen belegen: Urwälder wurden schon immer bewirtschaftet | Spieldauer 10 Minuten | WDR | Stream & Info | Direkter Download

 Bernd Brunner: „Das Buch der Nacht“ - Die Kulturgeschichte der Nacht | Spieldauer 11 Minuten | DFK | Stream & Info | Direkter Download

 Wie der Pergamonaltar nach Berlin kam: Tricks, Intrigen und Bakschisch | Spieldauer 11 Minuten | DFK | Stream & Info Direkter Download

 Am Anfang war der Affe: Vor 25 Jahren akzeptierte Rom Darwins Evolutionstheorie | Spieldauer 20 Minuten | DR | Stream & Info

 Boden-Schätze im Westen - Dr. Erich Claßen, der Indiana Jones von NRW  | Spieldauer 23 Minuten | WDR | Stream & Info | Direkter Download

 Benvenuto Cellini - der feinsinnige Mörder | Spieldauer 23 Minuten | BR | Stream & Info | Direkter Download

 Der Philosoph Thomas Hobbes (1588-1679): Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf | Spieldauer 20 Minuten | BR | Stream & Info | Direkter Download

 Packende Geschichte am Firmament: Fünf Sternbilder und ein Herbstdrama | Spieldauer 3 Minuten | DF | Stream & Info | Direkter Download

 „Die Deutschen und ihre Antike“ - Ethos und Gemeinschaftsideal | Spieldauer 7 Minuten | DF | Stream & Info | Direkter Download
Schrecklich, dieses bei jeder Gelegenheit eingestreute Feminismusgesabbel. Als ob es die Schuld der Männer ist, wenn Frauen im Schnitt andere Interessen verfolgen und weniger gerne in der für geisteswissenschaftliche Verhältnisse relativ schwierigen Altertumswissenschaft (Latinum und Graecum!) unterwegs sind? Es beklagt sich ja auch so gut wie niemand darüber, dass es nur wenige Männer in der Kleinkindpädagogik gibt (im Gegenteil, insgeheim neigen Eltern zu Misstrauen, sobald ein Mann sich um ihren Nachwuchs im Kindergarten kümmert). Davon abgesehen ist es anmaßend und unverschämt, Frauen (oder Männern) sagen zu wollen, für was sie sich zu interessieren haben. Alles bloß weil eine auf Gleichbürsterei ausgelegte Ideologie zweier charakterlich verkommener Rauschebärte aus dem 19. Jahrhundert sich heute in leicht modifizierter Form zunehmender Beliebtheit im Journalismus und im Uni-Umfeld erfreut.

2 Kommentare:

  1. Und vergiss nicht, lieber Hiltibold, dass es in der Archäologie seit einigen Jahren einen starken Frauenüberhang gibt. Warum wird das nie bemängelt?

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    1. Sehr gutes Beispiel für das Messen mit zweierlei Maß, das so typisch für den modernen Feminismus ist.

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