Mittwoch, 2. November 2022

⚕️ Betrachtungen zur antiken Gynäkologie: Über den Bestimmungszweck des Busens, Mehrlingsgeburten und die unappetitliche Geburtsschilderung des Celsus

Es ist wieder einmal an der Zeit, einen etwas intensiveren Ausflug zu den antiken Originalquellen zu unternehmen. Diesmal soll es dabei um die Hauptfunktion des sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmals, Mehrlingsgeburten und verblüffende medizinische Anweisungen bei Totgeburten gehen. Entnommen habe ich die von mir zitierten Passagen aus "Celsus und die antike Wissenschaft", Verlag De Gruyter, 2017.


Der Busen als bloßer Scharfmacher?
Es ist kein ausschließlich modernes Phänomen, dass Mütter wenig Lust verspüren, ihr eigenes Kind zu stillen. Während man dem Baby heute zu einem möglichst frühen Zeitpunkt Produkte der Nahrungsmittelindustrie einflößt, und damit die für die Mutter-Kind-Beziehung so wichtige Stillzeit drastisch verkürzt, griff man in der Antike auf Ammen zurück. Oder besser gesagt auf Frauen, die selbst gerade ein Kind zur Welt gebracht hatten und problemlos gegen Bezahlung auch noch ein weiteres stillen konnten. Freilich, das war dazumal kein Massenphänomen, sondern vor allem jenen Frauen vorbehalten, die es sich leisten konnten. Jedoch ähnlich wie bei den heutigen - wesentlich häufiger anzutreffenden - 'Stillverweigerinnen', sorgte dieses Verhalten auch in der Antike schon für Kritik.

Der Philosoph Favonius fragt bei der Begegnung mit einer jungen Mutter, die ihr Kind nicht stillen möchte, nach der Zweckbestimmung der weiblichen Brüste.

"Ist das nicht eine gegen die Natur gerichtete, unvollständige, ja sozusagen halbe Art von Mutter, die das Kind nach der Geburt gleich wieder verlässt? Ich verstehe nicht, wie man das in der Gebärmutter verborgene Kind mit seinem Blut ernähren konnte und nun, da man es in den Armen halten und ansehen kann, da es lebt, da es Mensch geworden ist und die Mutter anfleht, nicht mit der eigenen Milch ernähren will. Oder glaubst du auch [...], dass die Natur den Frauen die Mutterbrüste gleichsam als höchlichst liebreizende Flecken verliehen hat, nicht um die Kinder zu ernähren, sondern bloß als Zierde der Brust?

Gellius | Noctes Atticae XII 1.6-7 | in "Celsus und die antike Wissenschaft", S73 | Übers. und Herausgeber: Werner Albert Golder, De Gruyter, 2017

Es war also bereits in der Antike bekannt, dass das Kind über das Blut der Mutter mit Nahrung (Nährstoffen) versorgt wird. Die Nabelschnur wurde demnach richtig interpretiert. Etwas, das keine Selbstverständlichkeit darstellte, wenn man beispielsweise die - aus heutiger Sicht - verrückten medizinischen Theorien betrachtet, welche hinsichtlich der Gebärmutter kursierten; einige "Experten" stellten sich diese z.B. als ein im Körper herumwanderndes Organ vor ...


Fünflinge und ein traurig machendes Denkmal
Wer es bereits als zu anstrengend empfindet, ein einzelnes Kind zu stillen, der sollte sich die Frage stellen, wie sich erst die Mutter von Fünflingen fühlen muss.

[...] Der Philosoph Aristoteles hat berichtet, dass eine Frau in Ägypten von fünf Kindern auf einmal entbunden worden sei, und hinzugefügt, dass dies bei Menschen die größte Mehrlingsgeburt gewesen sei bzw. er niemals erfahren habe, das gleichzeitig mehr Kinder zur Welt gekommen seien. Die Zahl sei eine absolute Rarität. Aber auch unter der Regierung des göttlichen Augustus - so berichten die Geschichtsschreiber seiner Epoche - soll eine Dienerin des Kaisers im Gebiet von Laurentum fünf Knaben das Leben geschenkt haben, die jedoch nur ganz wenige Tage überlebten. Auch die Mutter soll kurz nach der Entbindung gestorben sein. Auf Geheiß des Augustus sei ihr dann an der Straße nach Laurentum ein Denkmal errichtet worden, auf dem die Zahl der von ihr geborenen Kinder stand.

Gellius | Noctes Atticae X 2 | in "Celsus und die antike Wissenschaft", S71 | Übers. und Herausgeber: Werner Albert Golder, De Gruyter, 2017

Diese arme Frau hätte wohl gerne ihre Kinder gestillt, wenn es ihr nur vergönnt gewesen wäre. Dass freilich selbst die Geburt von nur einem Kind für die Mutter - bei den damaligen medizinischen Kenntnissen und hygienischen Zuständen - eine gewisse Gefahr darstellte, geht u.a. aus dem antiken "Corpus Hippocraticum" hervor, in dem man sich diesem Thema relativ ausführlich widmet. Selbiges gilt für die Texte des Gynäkologen Soranos von Ephesos.
Grundsätzlich kann man sagen: Die Ratschläge antiker Ärzte reichen von sinnvoll bis fragwürdig, etwa wenn man Schwangeren Amulette empfiehlt. Wobei selbst hier ein positiver/beruhigender psychologischer Effekt nicht ausgeschlossen werden kann. Freilich, oft genug half alles nichts und das Kind starb nach der Geburt. Oder schlimmer noch, es starb vor der Geburt im Mutterleib - Stichwort "Fehlgeburt". Unter anderem darauf geht der Arzt Aulus Cornelius Celsus sehr detailliert ein. Ich möchte an dieser Stelle seine medizinischen Anweisungen vollständig wiedergeben, denn es lohnt sich wirklich; wird hier doch Einblick in einen Bereich der antiken Medizin gewährt, von dem selbst jene, die sich mit der Antike recht ausführlich beschäftigen, meist keine rechte Vorstellung haben. Aber Achtung, die folgenden Schilderungen des Celsus sind nichts für Menschen mit schwachem Magen!


Große Herausforderungen im antiken Entbindungsraum
Antike medizinische Instrumente, die in Pompeji gefunden wurden. Darunter in der Mitte links ein für gynäkologische Zwecke verwendetes "Spekulum"

Wenn die fast reife Frucht einer Schwangeren im Mutterleib abgestorben ist und nicht von selbst ausgestoßen werden kann, muss man einen Eingriff durchführen, der zu den besonders schwierigen gerechnet werden kann. Er verlangt nämlich höchste Aufmerksamkeit und Konzentration und ist auch sehr risikoreich. Vor allem aber lernt man in dieser Situation wie bei vielen anderen Gelegenheiten auch die wunderbare natürliche Beschaffenheit der Gebärmutter ohne weiteres kennen.
Zunächst sollte man aber die Frau in einem Bett auf dem Rücken und quer zu dessen Längsachse lagernd, und zwar so, dass ihr Unterleib von den Oberschenkeln komprimiert wird. Dadurch gelangt der unterste Bauchabschnitt in den Blickfeld des Arztes und das Kind wird zum Muttermund verlagert. Nach dem Tod des ungeborenen Kindes verschließt sich die Gebärmutter zuerst; nach gewisser Zeit steht sie dann aber ein wenig offen... Diese Gelegenheit nutzt der Arzt, er bestreicht die Hand mit einer Salbe und führ zunächst den Zeigefinger ein, um ihn dort so lange zu belassen, bis sich der Muttermund erneut öffnet. Dann muss er einen zweiten Finger einführe, und bei jeder zusätzlichen Öffnung einen weiteren, bis die ganze Hand innen Platz finden kann. Zum Erfolg dieser Operation tragen auch die Größe der Gebärmutter, die Kraft ihrer Sehnen, der allgemeine körperliche Zustand und auch die seelische Widerstandskraft der Frau bei; besonders dann, wenn gelegentlich sogar beide Hände eingeführt werden müssen. Es trägt zum Erfolg des Eingriffs bei, wenn der Unterleib und die Extremitäten möglichst warm gehalten werden, es noch nicht zu einer Entzündung gekommen ist und die Behandlung so früh wie möglich durchgeführt wird. Denn wenn der Körper bereits angeschwollen ist, kann man weder die Hände einführen noch das Kind anders als unter den größten Schwierigkeiten herausziehen. Oft folgen dann begleitet von Zittern und Erbrechen Krämpfe, die zum Tod führen. 
Aber wenn die Hand im Inneren den toten Körper zu fassen bekommen hat, so fühlt man auch sogleich, wie er gelegen ist. Den entweder ist er auf den Kopf oder die Füße gekehrt oder er nimmt eine quere Position ein. Meistens ist es jedoch so, dass sich entweder ein Hand oder ein Fuß nahe dem Muttermund befinden. Es liegt nun am Arzt, den Fetus mit der Hand entweder in Kopf- oder auch in Fußlage zu bringen, wenn er gerade eine andere Position einnimmt. Falls kein sonstiges Hindernis besteht, bringt man den Körper durch Ergreifen der Hand oder des Fußes in eine vorwiegend gestreckte Position. Denn das Ziehen an der Hand führt zur Wendung auf den Kopf und das ziehen am Fuß zur Wendung auf die Füße. Wenn der Kopf voran geht, muss man einen Haken einführen, der allseits glatt ist und eine kurze Spitze hat. und ihn in einem Auge oder einem Ohr oder dem Mund, manchmal auch direkt in der Stirn fixieren; wenn man daran zieht, wird das Kind herausbefördert. Man kann das Ungeborene jedoch nicht zu jedem beliebigen Zeitpunkt bergen. Denn wenn man den Versuch dazu bei geschlossenem Muttermund gemacht hat, so löst sich das Kind, weil es nicht durchkommt, vom Haken und die spitze des Hakens dringt unmittelbar in den Muttermund ein. Klonische Krämpfe und Todesgefahr sind die Folgen. Deshalb soll man, wenn der Muttermund geschlossen ist, eine Wartepause einlegen, wenn er sich dann öffnet, sanft anziehen und so das Kind schrittweise allmählich bergen. Dabei zieht die rechte Hand den Haken, während die in die Tiefe eingeführte linke Hand am Kind selbst zieht und zugleich den Haken lenkt. Es kommt auch nicht selten vor, dass ein totes Kind von Flüssigkeit aufgetrieben ist und dass ihm übelriechende Wundjauche entströmt. In diesem Fall muss man den Kinderkörper mit einem Zeigefinger durchbohren, damit er durch den Abstrom der Flüssigkeit an Umfang verliert. Dann wird er vorsichtig mit den Händen geborgen. Denn der eingeführte Haken gleitet leicht von dem geschwächten kleinen Körper ab ...
Auch aus der Fußlage kann ein Kind ohne Schwierigkeiten geboren werden. Man ergreift die Füße nämlich einfach mit den Händen und zieht es so bequem heraus. Wenn sich das Kind aber in einer queren Lage befindet und nicht in gerade Richtung gebracht werden konnte, muss man den Haken in der Achselhöhle einlegen und daran ein wenig ziehen. Durch dieses Manöver wird der hals fast immer zurückgebogen und der Kopf nach hinten dem Körperstamm zugewendet. Es bleibt dann nichts anderes übrig als den Hals zu durchschneiden und die zwei Teile getrennt herauszuholen. Dazu dient ein Haken, der ähnlich geformt ist wie der zuerst verwendete, dessen Innenseite aber auf der ganzen Länge äußerst scharf ist. Danach geht man so vor, dass zuerst der Kopf und dann der restliche Körper entfernt werden, weil der Kopf, wenn man in umgekehrter Reihenfolge vorgeht, und zuerst den größeren Teil birgt, fast immer in die leere Gebärmutter zurückgleitet und von dort nur unter größtem Risiko herausgezogen werden kann. Wenn es dennoch dazu kommt, legt man zunächst über den Bauch der Frau ein gefaltetes Tuch. Ein kräftiger Mann, der solche Situationen bereits aus Erfahrung kennt, soll dann von der linken Seite an die Frau herantreten, beide Hände auf den Unterleib legen und mit der einen auf die andere drücken. So gelingt es, dass sich gerade eben der Kopf dem Muttermund nähert.
Wenn sich indes nur einer der Füße in der Nähe des Muttermundes befindet und der andere hinten am Rumpf, so muss man von dem, was zum Vorschein kommt, einen Teil nach dem anderen abschneiden. Und wenn es soweit gekommen ist, dass die Gesäßbacken den Muttermund versperren, so muss man sie wieder zurückdrängen, nach dem Fuß suchen und an ihm ziehen. Und es gibt auch noch ganz andere Schwierigkeiten, die dazu zwingen, den Fetus vor der Bergung zu zerteilen, weil er sonst nicht den Weg nach außen findet. 
Sobald aber das tote Kind geborgen ist, sollte man es einem Gehilfen übergeben, der es in die auf den Rücken gedrehten Hände nimmt. Der Arzt zieht dann mit der linken Hand so sanft an der Nabelschnur, dass sie nicht abreißt und folgt mit der Rechten der Nabelschnur bis zur genannten Nachgeburt, also der Hülle, die das Kind im Mutterleib bedeckt hat. Sobald er die Nachgeburt ergriffen hat, muss er in identischer Technik alle kleinen Adern und Häutchen von der Gebärmutter abziehen und dann das gesamte Konglomerat einschließlich möglicher im Inneren befindlicher Blutgerinnsel herausziehen. Dann bringt man die Frau mit fest aneinandergepressten Oberschenkeln in ein Zimmer, in dem es einigermaßen warm ist und nicht zieht. Schließlich lege man über ihren Unterleib frisch geschorene und in Essig und Rosenöl getränkte Wolle ...

Celsus | De medicina VII 29.1-10 | in "Celsus und die antike Wissenschaft", S385-391 | Übers. und Herausgeber: Werner Albert Golder, De Gruyter, 2017

Man kann sich ausmalen, dass das oben beschriebene Vorgehen nicht nur zur Anwendung kam, wenn das ungeborene Kind eines natürlichen Todes gestorben war, sondern - in ähnlicher Form - auch im Falle einer Abtreibung, die es natürlich bereits in der Antike gab. Das Risiko für die Mutter war dabei mitunter nicht unerheblich.
Die Beschreibungen, welche Celsus zu den dazumal verwendeten medizinischen Gerätschaften macht, helfen Archäologen, sie bei Ausgrabungen richtig zu identifizieren. Wobei daran gezweifelt werden darf, dass das entsprechende Wissen bei den Ausgräbern immer vorhanden ist (wie ich nämlich in einem ähnlichen Zusammenhang bereits feststellen musste).
Bemerkenswert ist an der Anleitung für mich auch noch das Folgende: Warum soll der Gehilfe des Arztes die sterblichen Überreste des Kindes "in die auf den Rücken gedrehten Hände" nehmen? Ist das Vorgehen eventuell religiös begründet? Die Angst vor ritueller Verunreinigung war nämlich in der Antike allgegenwärtig.

Abschließend noch eine interessante Ergänzung zu den obigen Anweisungen des Celsus, bei der ein weiteres chirurgisches Instrument und seine Anwendung beschrieben werden; man fühlt sich dabei an die Hand von Freddy Krüger erinnert.... Appetitlich ist dementsprechend auch diese Schilderung nicht. 

Wenn der Embryo nach dem Absterben im Körper bleibt und weder selbstständig noch unter dem Einfluss von Medikamenten auf natürlichem Wege ausgestoßen werden kann, soll man die Hand mit einer Salbe bestreichen, die besonders schlüpfrig macht, sie dann in die Gebärmutter einführen und dadurch, dass man mit dem Daumen nachdrückt, die Schultern vom Hals trennen. Zu diesem Zweck wird eine sogenannte Kralle am Daumen getragen. Dann zerstückelt man die Arme und holt sie heraus. Anschließend führt man abermals die Hand ein, schlitzt den Bauch auf und holt nun nach und nach die Eingeweide heraus. Schließlich werden noch die Rippen an den Seiten zerschmettert, damit der kleine Körper in sich zusammenfällt, dadurch besser zu manipulieren ist und leichter abgeht, weil er nicht mehr so viel Volumen hat.

Hippocrates | De superfetatione 7 | in "Celsus und die antike Wissenschaft", S391-393 | Übers. und Herausgeber: Werner Albert Golder, De Gruyter, 2017

Selbst wenn Kinder die Geburt überlebten, so wurden sie in der Antike oftmals nicht sehr alt. 30 Prozent sollen das erste Lebensjahr nicht erreicht haben, lautet eine Schätzung. Und 50 Prozent sind wohl lediglich um die 10 Jahre alt geworden.
Der Tod von Kindern wurde in der griechischen und römischen Gesellschaft als besonders tragisch betrachtet, da das Kind noch kein erfülltes Leben gehabt bzw. selbst noch keine Kinder gezeugt / zur Welt gebracht hatte. Darüber hinaus waren Kinder für viele Eltern auch eine wichtige Altersvorsorge, gab es doch noch kein umfassendes staatliches Pensionssystem.
Interessanterweise wurden besonders jung verstorbene Kinder (Säuglinge) - anders als üblicherweise Erwachsene - vergleichsweise oft innerhalb der Siedlung oder sogar innerhalb von Wohnhäusern bestattet. Sah man in ihnen vielleicht noch keine vollwertigen Mitglieder der Gemeinschaft, so dass sie auch keine rituelle Verunreinigung hervorrufen konnten? Oder hat man es hier vor allem mit Totgeburten zu tun, wie sie oben beschrieben werden? Um das herauszufinden ist es auch archäologischer Sicht sinnvoll, an den Knochen nach jenen Spuren zu suchen, welche die von Celsus erläuterten chirurgischen Instrumente hinterlassen könnten.
Möglicherweise handelt es sich bei diesen toten Säuglingen - zumindest teilweise - gar um Kinder, die erst nach der Geburt, weil sie unerwünscht waren, ermordet und verborgen wurden ...

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4 Kommentare:

  1. Und das alles ohne Narkose.... Oder hat man den armen Frauen vorher zumindest berauschende Tränke eingeflößt?

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    1. Das halte ich für wahrscheinlich. In der Antike kannte man sich mit Drogen ja schon ziemlich gut aus. Beispielsweise ist bei den Festen zu Ehren von Dionysos nicht bloß Wein getrunken worden, sondern Wein mit zusätzlichen darin aufgelösten Substanzen, wie neuere Forschungen ergeben haben. Auch bei vielen Mysterienkulten dürften Drogen verwendet worden sein. Nicht nur in flüssiger Form, sondern auch solche, die inhaliert wurden. Es gibt darüber verschiedene Berichte, etwa bei Herodot.

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  2. Die Beschreibungen sind tatsächlich nichts für Menschen mit schwachem Magen. Allerdings bin ich sehr überrascht, was für ein Können und Wissen Ärzte damals schon besessen haben!

    M-C.

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  3. Die Meinung eines heutigen Mediziners/Frauenarztes dazu wäre sehr interessant. Leider finde ich nichts in der Hinsicht.

    Super aber, dass du den Text hier geteilt hast, der ist extrem interessant.

    Philllipp D.

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