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Alles falsch? "Petra" in Jordanien, keine Stadt der Toten, sondern der Gelehrten?
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Unter dem Vatican wurde für Interessierte eine antike Totenstadt zugänglich gemacht. Das Konzept der Präsentation sieht sehr gut aus.
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Das Interesse für den Gottesdienst in dieser evangelischen Kirche ist ja nicht gerade atemberaubend. Vielleicht könnte aber eine Neuauflage des Vulva-Malens Abhilfe schaffen?
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Was schwafeln die da bitteschön gleich eingangs zusammen? Klöster waren nur für Männer? Das habe man lange Zeit geglaubt? Wer denn bitteschön?! Ungebildete Journalisten, die in ihrer neofeministischen Fantasieblase eingeschlossen sind? Das ist so ein - ich bitte um Entschuldigung - unseriöser Ideologiescheiß, mit dem diese Wappler den Beitrag framen, dass einem der Feitl im Hosensack aufgeht! Denn in der historischen Realität gab es klösterliche Gemeinschaften von Frauen sogar schon in der Antike!
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Ulrike bei der Hake-Tönjes. Zu diesem Doppelnachnamen möchte ich der Frau ganz herzlich gratulieren 😄.
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"Vor rund 12.000 Jahren vollzog sich der Übergang vom mobilen Leben als Jäger und Sammler zum sesshaften Leben als Bauer." Darauf würde ich nicht wetten wollen, denn der für diese aktuelle Eingrenzung mitverantwortliche zeitliche Pflock Göbekli Tepe ist nicht der älteste einschlägige Fundort. Vielmehr wurden - relativ aktuell - in der näheren Umgebung bereits ähnliche Monumentalbauten entdeckt, die sogar noch älter sein sollen.
➽ Billig kopiert & an der Macht: Interview zum Plagiatsverdacht bei "Süddeutscher Zeitung" | Spieldauer 60 Minuten | Der Status | Stream & Info
Hochschulen sinken immer stärker zu Titelmühlen herab, in denen Establishment-Hanseln, nicht zuletzt aus den Parteienapparaten, sich Diplome zwecks Erhöhung ihres gesellschaftlichen Status erschleichen. Auf diesen Diplomen und dem damit einhergehenden sozialen Ansehen bauen sie ihre Herrschaftslegitimation im Rahmen der sogenannten repräsentativen Demokratie auf, der die absurde Annahme zugrunde liegt, die gewählten Vertreter wären klüger als das Volk. Deshalb müsse sich eben dieses Volk von solchen Parteipolitikern bevormunden lassen. Die Bestellung dieser Vormünder wird wiederum mit dem Euphemismus "Wahlen" bemäntelt. Bei all dem handelt es sich um eine modifizierte Version von Platons 'Herrschaft der Weisen' (Politeia), die freilich realitätsfern und undemokratisch ist.In einem aktuellen Interview mit dem bekannten österreichischen "Plagiatsjäger" Stefan Weber spricht dieser nun u.a. über politische Plagiatsfälle wie von der Leyen, Baerbock und Co. Er berichtet aber auch über (Mord-)Drohungen aus einschlägigen Netzwerken, deren Mitglieder sich durch seine Arbeit gehörig auf den Schlipps getreten fühlen (ca ab Minute 21). Weber hat übrigens erst kürzlich ein Buch über die Plagiatsjagd veröffentlicht.
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Zum Beitrag Norddeutsche Klöster waren auch Orte der Bildung von Frauen 01:04
AntwortenLöschenIch bin in der Gegend aufgewachsen und kenne Wienhausen seit Jahrzehnten.
Die berühmten Risse im Fußboden befinden sich nicht dort, wo der Herr hinzeigt, sondern genau hinter ihm. Im Fußboden vor der 2. erhöhten Reihe des Chorgestühles.
Ein Besuch ist immer ein Genuß. Nicht nur der Nonnenchor und die Teppiche, es gibt dort auch eine Sammlung wunderschöner mittelalterlicher Möbel.
Ich empfehle als Lektüre Über Spätmittelalterliche Frauenklöster in Norddeutschland auch folgendes Buch.
H. Lähnemann & E. Schlotheuber: Unerhöhrte Frauen, Berlin2023
Lazarus
Die berühmten Risse im Fußboden befinden sich nicht dort, wo der Herr hinzeigt, sondern genau hinter ihm.
LöschenAlso nicht einmal das bringen sie zusammen ...
Danke für den Literatur-Tipp, werde ich mir gleich mal anschauen.