Er ist wieder da!
Die rund einmonatige Pause ist zu Ende. Ich befinde mich nun zurück in der Blog- und Schreibzentrale. Frisch und munter geht es jetzt in meine Lieblingsjahreszeit: Den Herbst!
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Denkmalschutz-Irrsinn, Dr. Heinrike Doppelname-Doppelname und mehr Ärgerliches
Einem geplagter Bauunternehmer im real existierenden Erbsenzähler- und Kompetenzattrappen-Staat reißt die Hutschnur - nicht zuletzt wegen der auch von mir schon mehrfach kritisierten Denkmalschutzbehörde. Man beachte die blumige Ausdrucksweise des Leidgeplagten ...
Betrifft: Ja dann gibt es halt keinen Breitbandausbau für euch! Wegwerfaccount, weil Wiedererkennung berufliche Folgen haben könnte. Vorgeschichte: Ich bin Tiefbauunternehmer in Brandenburg. Das Land des Speckgürtels. Oder vielleicht ist das Land der Speckgürtel. In aller Regel ist es aber einfach nur ein hässlicher Ring aus Sand und nervigen Menschen um Berlin herum, wobei die meisten dieser Menschen eigentlich Berliner sind. Na ja. Ich bin also Tiefbauer, und baue alles was irgendwie mit Kabeln (und Leitungen) zu tun hat. Strom, Telefonkabel, Glasfaser. Seit etwa 15 Jahren bin ich dabei mein eigener Herr, mit allem was dazu gehört. Vor sechs Jahren habe ich sogar einen Volumenvertrag mit der Telekom bekommen, und damit immer ein solides Grundniveau an Aufträgen. Und genau darum geht es in der Tirade. Eines meiner Ortsnetze ist ein kleiner Ort, weniger als 10.000 Einwohner. Obwohl hier keine Bahntrasse durchführt, keine Bundesstraße oder Autobahn in der Nähe liegt, hat in den vergangenen 30 Jahren ein ziemlicher Bevölkerungsaustausch stattgefunden - Ossis findet man hier nur noch wenige, die meisten Einwohner pendeln nach Berlin, wollen aber ein Eigenheim haben. Relativ überraschend hat sich die Telekom entschieden hier ohne Förderprogramm (dazu bräuchte es eine Verwaltung, die den Namen verdient) ein Glasfaserausbaugebiet auszurufen: Die Anwohner sollen mit FTTH versorgt werden! Dummerweise spielt die Verwaltung nicht mit. Die Pläne liegen jetzt seit Ende Oktober letzten Jahres beim Bürgermeister. Neun Monate! 9! MONATE! Das ist aber nicht der Auslöser. Vor etwa einem Monat tritt die lokale Umweltschutzbehörde auf mich zu, da die Telekom bereits mich als zuständigen Tiefbauer benannt hätte (wenig überraschend). Wie es denn mit dem Baumschutz aussehe. "Kein Problem, das machen wir mit Rohrpressungen." Und wie schütze das die Bäume? "Indem wir die Erde verdrängen, drücken wir einfach die Baumwurzeln zur Seite, ohne sie zu durchtrennen. Es findet eine lokale Verdichtung der Erde statt, die aber den Baumwurzeln nicht schadet." Ja, tut der Sachbearbeiterin sehr leid, aber das könne man nicht genehmigen, weil ich nicht ausreichend dargelegt habe, dass ich die Baumwurzeln schütze. Ausraster #1 WOLLT IHR MICH VERARSCHEN?! Seit über 25 Jahren baue ich nun mittels Erdrakete baumschonend. Das Landesverkehrsministerium hat die Bauweise offiziell anerkannt. Das Bundesumweltministerium hat die Bauweise offiziell zugelassen. DAS VERKACKTE BUNDESVERKEHRSMINISTERIUM HAT DIE SCHEISSE ZUGELASSEN, IHR APFELMUSKÖPPE! Aber klar, Frau Dr. Heinrike Doppelname-Doppelname hat da mehr Ahnung von als die Experten der gesamten Republik. Verkanntes Genie, oder so... Im Rahmen der Diskussionen mit der Umweltschutzbehörde tritt auf einmal der Bürgermeister an mich heran. Im "historischen Ortskern" (das ist ein dummer Euphemismus für das Disneyland, das man sich aus dem tristen DDR-Grau nach der Wende in zwei Straßen des Orts hochgezogen hat) liegt besonderes Kopfsteinpflaster. Wie ich das zu schützen gedenke. "Die Steine werden aufgenommen, gewaschen, und nach vollendeter Arbeit auf ein verdichtetes Kiesbett in eine Sandfläche gedrückt." Können die Steine dabei kaputt gehen? "Ja, aber dann werden sie entweder ersetzt, oder nach Sichtung in einem anderen Teil der Straße verlegt, sodass am Ende eine gleichwertige Oberfläche entsteht." Ja, tut dem Amt leid, aber das könne man nicht genehmigen, weil ich nicht ausreichend dargelegt habe, wie ich die Oberflächenqualität wiederherstellen wolle. Ausraster #2 Habt ihr eigentlich alle euren eigenen Schnaps gebrannt und dabei zu viel Methanol gesoffen?! Hat Mami euren Kopf zu häufig mit dem zu klopfenden Schnitzel verwechselt?! Ich baue seit zehn Jahren in eurem verfickten Dreckskaff, ich kenne euer hässliches Kopfsteinpflaster, und die neuen Stromzuleitungen für euer Rathaus habe ich auch in die Erde gelegt! Was ist bei euch los?! Demenz? Meinen Namen in der Zwischenzeit vergessen?! Ich habe sogar aktuell einen Antrag (in einer anderen Sache) für die Schachtscheine in genau der gleichen Straße bei euch liegen, mit der Zusage der Zustimmung in einer Woche! Glaubt ihr ich sei irgendwie minderbemittelt?! Aller guten Dinge sind bekanntlich Brei drei. Darum entscheidet sich die lokale Denkmalschutzbehörde auch noch einen Scheißhaufen auszubrüten. Wie ich denn gedenke die Glasfaser in die Denkmalgeschützten Gebäude im Ort einzuführen. "Das ist recht einfach, wir buddeln oder schießen bis unmittelbar vor das Haus, und bohren dann durch den unterirdischen Teil der Kellerwand. Dort setzen wir dann eine Krallendichtung an, und schützen so die Öffnung gegen den Eintritt von Gas und Wasser. Darauf geben wir auch fünf Jahre Gewährleistung, aber die Dichtungen aus Polyurethanschaum halten praktisch Ewig und bleiben auch nach Jahrzehnten gasdicht." Ne, also einen solchen Eingriff in die historische Bausubstanz (im Ort steht kein Gebäude das älter als 100 Jahre ist) könne man nicht genehmigen. Ich könne ja nicht mal garantieren, dass die baulichen Veränderungen nicht-sichtbar erfolgen. Ausraster #3 HABT IHR ALLE LACK GESOFFEN? WAS ZUM FICK GEHT BEI EUCH GESICHTSEINTÖPFEN EIGENTLICH DEN GANZEN TAG AB! Ich bin Tiefbauer, ich baue unterirdisch, ihr Sacknasen! Wenn ihr das hinterher sehen könnt, DANN MÜSST IHR EINFACH MAL EUREN KOPF AUS DEM KLO ZIEHEN! Hat man bei euch Sauerstoff direkt ins Gehirn gespritzt?! Wie blöde kann man eigentlich sein? Habt ihr da einen Wettbewerb? Leckt mich doch einfach, ich habe jetzt der Telekom mitgeteilt, dass ich vor Ort nicht mehr bauen werde. Ich habe über ein halbes Dutzend andere Ortsnetze, ich brauche den Scheiß nicht. Und ich weiß, dass vor Ort niemand anderes baut. Damit ist euer scheiß Glasfaserprojekt gestorben, ihr Affen! Lasst den Bürgermeister das mal seinen Wählern erklären. Ich hoffe die lynchen den Idioten! Ach ja, den Telefonanschluss für seinen geplanten Neubau (dafür scheint Geld da zu sein) kann er knicken, ich werde den jedenfalls nicht bauen. Viel Spaß ohne Internetzugang. Vielleicht braucht es ja einfach mal ein Jahr Baustopp für alle Telekommunikation in eurem hässlichen Kackdorf, damit ihr mal zur Besinnung kommt. Ach ja, einen Shoutout an Frau Dr. Heinrike Doppelname-Doppelname von der Umwelschutzbehörde: Keine der Trassen hätte an einem schutzbedürftigen Baum gemäß Landesbaumschutzordnung vorbeigeführt. Du warst also nicht nur übertrieben schlau, sondern auch ganz besonders intelligent. Zum Lesen Deiner eigenen Vorschriften hat es nicht mehr gereicht. Schon scheiße, wenn man aus Unfähigkeit selbst mit 40 noch Klettverschlussschuhe trägt, ne?" |
Eine kleine Anmerkung: Mir will scheinen, dass der deutsche Denkmalschutz immer öfter in vor allem zwei extreme Modi verfällt: Wegschauen oder Korinthenkacken.
Wegschauen nämlich bei unzähligen denkmalgeschützten Gebäuden, welche die Besitzer mutwillig dem Verfall preisgegeben (wenn z.B. absichtlich Teile des Dachs entfernt wurden), so dass sie eines Tages abgerissene werden dürfen. Auch das auf einem pervertierten Denkmalschutz- und Architekturverständnis basierende Genehmigen von abgrundtief scheußlichen Anbauten an historisch bedeutende Häuser zählt zur Kategorie des Wegschauens (alleine diese inflationären Arkaden-Verglasungen sind eine absolute Zumutung).
Hingegen korinthenkackt die Behörde, wenn es um Nichtigkeiten geht - oder besser gesagt, wenn man aus Nichtigkeiten schwuppdiwupp Probleme kreiert, wie eben im gegenständlichen Fall (oder diesem).
Zum Trost für die Leser aus Deutschland: Die obige Geschichte hätte sich so wohl auch hier in Österreich abspielen können. Unsere Verwaltungsapparat ist nämlich ebenfalls zunehmend mit intellektuellen Blindgängern druckbetankt, die vom modernen Bildungssystem inflationär hervorwürgt werden. Sie verfügen über irgendwelche akademischen Bullshit-'Grade', haben aber im Oberstübchen statt Hirnmasse allem Anschein nach nur Fischlaich (um Anleihe bei einer hübschen Formulierung aus einem Bernard-Cornwell-Roman zu nehmen).
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Öffentlich-schlechtlicher Dummfunk
Die ORFler halten sich für die Krönung des Journalismus und rechtfertigen so ihre massive Alimentierung mit Steuergeld und Rundfunkgebühren. Aber viel mehr als immer skurriler Gendern (Stichwort "verlogener Scheißdreck" und 'Vergewaltigung der deutschen Sprache') sowie die Klima-Apokalypse in der Endlosschleife abspielen können diese Kompetenz-Attrappen vom Wiener Küniglberg eigentlich nicht. Selbst rudimentäre Kenntnisse in Chemie fehlen den Mitarbeitern heutzutage. "Dunning-Kruger" halt (zum Vergrößern auf das Bild klicken).
Bildzitat | Quelle: tvthek.orf.at | Bearbeitung: Hiltibold |
Hier stellt sich die Frage: Ist man beim ORF schon dermaßen in der eigenen CO2-Angstlust versumpft, dass deshalb solche Fehler unterlaufen? Und dann schwadronieren ausgerechnet diese offenbar eher schlicht formatierten Zeitgenossen ständig selbstreferentiell etwas über einen "Bildungsauftrag"?
Ein weiteres Beispiel gefällig? Bitteschön: Aus dem afghanischen Flüchtling wird plötzlich im eingeblendeten Text ein Flüchtling aus dem Iran. 'Irgendwo aus dem Orient halt, is eh ois des Gleiche', wird sich der zuständige Praktikant wahrscheinlich gedacht haben.
Bildzitat | Quelle: tvthek.orf.at | Bearbeitung: Hiltibold |
Wer jetzt meint, na gut, Fehler können gelegentlich passieren, der sei darauf hingewiesen, dass es sich hier um keine seltenen Ausnahmen handelt. Derlei Schlampereien und Blödheiten sind vielmehr der alltägliche Wahnsinn und die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Ich könnte ein ganzes Blog mit entsprechendem Material bis zum Bersten füllen. Aber wen wundern diese Qualitätsprobleme, wenn doch selbst der Noch-ORF-Chef nicht gerade wie eine 100-Watt-Birne leuchtet?
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Die Heuchler der Ideologie-Klapsmühle Humboldt Universität
ZackZack.at berichtet von hanebüchener Doppelmoral der berüchtigten deutschen Humboldt-Universität. Mich hat der beschriebene Vorgang freilich sofort in äußerst unguter Weise an einen Tweet aus dem Umfeld des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz erinnert, welcher in der Vergangenheit bereits von mir kritisiert wurde.
In beiden Fällen haben wir es mit den Auswirkungen der aus den USA herüberschwappenden Critical Race Theorie zu tun, deren fast ausschließlich weiße Erfinder auf Fremdenhass basierenden Rassismus durch auf Selbsthass basierenden Rassismus ersetzt haben - und den sie dann zwecks Verschleierung "Antirassismus" nannten (orwellscher "Neusprech" par excellence).
Diese Ideologie fasst langsam aber sicher auch im akademischen Umfeld (West-)Europas Fuß. Die Auswirkungen auf die Qualität der Wissenschaft müssen langfristig fatal sein, wenn neben geschlechterdiskriminierenden Quoten nun auch noch genetisch bedingte Äußerlichkeiten wie etwa die Hautfarbe zu einem Kriterium bei Stellenausschreibungen werden - von der zutiefst amoralischen Komponente ganz zu schweigen. Unterdessen lachen sich die Chinesen schlapp und ziehen - unbelastet von derlei "Baizuo" - rasant in der Wissenschaft davon.
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Wider den Feinden der empirischen Wissenschaft - speziell jenen in Jack Dorseys Ideologie-Klapsmühle Twitter
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Antizipierende Kunst ...
... könnte man das auf Schlaudeutsch eventuell nennen 😄 (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
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Weitere interessante Themen:
Zu dem armen Bauleiter: Ich habe gedacht, 5G ist die Internet-Wunderlösung, die Verkabelung überflüssig macht?
AntwortenLöschenNaja, diese verkürzte und deshalb unrichtige Einschätzung haben leider Journalisten über Jahre verbreitet. 5G-Sendestationen sollten hingegen idealerweise ebenfalls über Glasfaser ans Internet angebunden sein. Glasfaser ist weniger störanfällig als etwa derzeit z.T. noch verwendete Richtfunkstrecken. Überhaupt ist die Signalqualität eine deutlich bessere.
LöschenHallo, Euer Gnaden! :-)
AntwortenLöschenDie Genderei beim ORF wird wirklich immer absonderlicher!
Kürzlich hat man in einem Bericht gesagt, die "Mitarbeiterinnen" in der ÖBB würden zunehmend Belästigung ausgesetzt sein.
So, was meint man damit konkret: "Mitarbeiterinnen" (Frauen) oder "MitarbeiterInnen" (Frauen und Männer)? Für den Seher ist das nicht erkenntlich, für das Verständnis aber wichtig, weil ja gerade der ORF oft von zunehmender Gewalt gegen Frauen berichtet, die von Männern ausgeht. Dafür könnte die Sache mit der Bahn ein weiterer Beleg sein, oder auch nicht, wenn die Belästigung beide Geschlechter gleich trifft.
Wer unabhängig von der erbrachten Leistung jedes Jahr mit Millionen zugeschüttet wird, der braucht auf Qualität nicht zu achten. Praktisch ist außerdem, dass nach sieben Tagen die meisten Beiträge in der ORF Mediathek sowieso gelöscht werden. Das verwischt allfällige Spuren der eigenen Inkompetenz. Es war ja auch sehr auffällig, wie außerordentlich bereitwillig der ORF dieses Verlangen von Politik und privaten Medien umgesetzt hat. Ich glaube in Deutschland war es ähnlich.
In der Tat, dieser verkomplizierende Unsinn führt zunehmend zu Missverständnissen.
LöschenEs ist wohl im Interesse sowohl von Politikern wie auch von öffentlich-rechtlichen Rundfunkern, dass das Archiv sie nicht an ihr "Geschwätz von gestern" erinnern kann. Man denke nur an den Jahresbeginn 2020, als man Corona wortwörtlich als "rechte Verschwörungstheorie" bezeichnet hat. Wenige Monate später wurde von denselben Journalisten das Narrativ um 180 Grad gedreht. Das ist doch alles sehr beredt.
Ah, der unorthodoxe Tierschützer Martin Balluch auf dem rechten Bildschirm.
AntwortenLöschen;-)
W.T:C.
Du hast außerordentlich gute Augen, wenn du das lesen kannst :)
LöschenEigentlich nicht, aber ich folge Balluch auf Twitter und bin deshalb mit seinem Profilbild gut vertraut.
Löschen:-)
W.T:C.
Hallo Hilti, weiß du, dass Dr. Heinrich Kusch jetzt im September eine Fortsetzung zu seinen beiden erfolgreichen Unterwelt- und Erdstall-Büchern veröffentlicht? Könnte dich das interessieren?
AntwortenLöschenKarl0
Danke für den Tipp, ich habs tatsächlich schon seit einigen Wochen auf dem Radar. Das Buch wird auf jeden Fall besorgt und hier noch vor Weihnachten besprochen.
Löschenhttps://pbs.twimg.com/media/E-GmvT5XMAQAWET?format=jpg&name=small
AntwortenLöschenEs geht immer noch dümmer.
Diese Arkadenverglasungen finde ich persönlich in viele Fällen gar nicht so schlecht, weil sie es ermöglichen, alten Gebäuden neues Leben einzuhauchen. Aber klar, der ursprüngliche optische Gesamteindruck wird damit verfälscht. Ist immer eine Abwägungssache.
AntwortenLöschenViele Grüße,Hagen
Die critical race theory ist abgewandelter Marxismus. Den Klassenkampf hat man dabei teilweise durch einen Rassenkampf ersetzt bzw. man hat die beiden Dinge kombiniert (Weißer = Ausbeuter, egal wie sein wirtschaftlicher und sozialer Status in der Realität ist).
AntwortenLöschenDiese Ideologie ist auch schon im öffentlich rechtlichen Rundfunk angekommen:
https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/whiteness-weiss-denken-rassistisch-sein/1833801
Von der Sendungsverantwortlichen Julia Fritzsche stammt auch das Hörfunk-Feature "Stell dich nicht so an!" Indizien für eine Rape Culture" sowie das Buch "Tiefrot und Knallbunt - Für eine neue linke Erzählung".
Der Rant des Bauunternehmers ist einfach nur genial, mit der Voraussetzung, regelrecht legendär zu werden, lol.
AntwortenLöschenDomino
PS: Gutes, kritisches Blog, freue mich, es entdeckt zu haben!
Servus Hiltibold, zu den modernen Anbauten an historische Gebäude ist interessant zu wissen, dass man diese mit dem Hinweis genehmigt, dass sie ja wieder rückstandsfrei entfernt werden können. Dumm nur, dass sie nach einer gewissen Zeit oft selbst unter Denkmalschutz gestellt werden. Ich kenne einige Beispiele von gruseligen Stahl-Glas-Bauten, die man z.B. an alte Gutshäuser aus dem 18. Jahrhundert geflanscht hat und die dort jetzt für immer bleiben dürfen.
AntwortenLöschenMarcus
https://pbs.twimg.com/media/E-rei_uXIAAlWjM?format=jpg&name=medium
AntwortenLöschenKann mir vorstellen, dass das auch für den ORF gilt ;-)